STELLA - freundliches, verschmustes Riesenbaby - möchte so gerne eine eigene Familie!

Der Verein hat seinen Sitz in München und das gilt auch für den Großteil des Gründungsteams. Wir sind Organisationstalente und Paragraphenreiter, Pragmatiker und Optimisten, Familien- und Karrieremenschen, Tierhalter und Tierliebhaber. Zusammen haben wir einen ganzen Stall von Hunden und Katzen, Pferden und Hühnern, darunter Rassetiere und Promenadenmischungen aus dem Inland und aus dem Ausland.

Unser Engagement für Tierschutz hat im Sommer 2017 mit einer privaten Initiative begonnen, nämlich als Gründungsmitglied Ingrid ihr Talent für die Hundevermittlung entdeckt hat. Nach wenigen Telefonaten waren neue Besitzer für rumänische Straßenhunde gefunden, Gelder gesammelt, Tierärzte gefunden und private Rettungsstationen ausgebaut. Innerhalb von wenigen Wochen ist so aus einer Gruppe von Helfern und Freunden, Verwandten und Bekannten ein gemeinnütziger Verein entstanden.

Wenn es so einfach ist, zu helfen, dann gibt es da nicht viel zu überlegen und nichts neu zu erfinden. Wir retten Hunde.

1. Wir retten, was zu retten ist…

Wir verhelfen Hunden über die europäischen Grenzen hinweg zu einem Zuhause auf Lebenszeit. Dort gibt es zu viele Hunde, hier werden sie gesucht, wir vermitteln.

2. Wir helfen, bis es soweit ist…

Wir ermöglichen eine sichere, hundegerechte und tierärztlich betreute Versorgung bis zur Vermittlung. Die Hunde leben bei privaten Tierschützern, die für unsere Vermittlungshunde jeden Tag einen größeren Beitrag leisten, als wir es von hier aus je können: Zuneigung, Schutz und Fürsorge. Wir arbeiten Hand in Hand zusammen, wir kennen uns persönlich und wir vertrauen uns.

3. Wir verhindern, dass es soweit kommt…

Wir fördern sehr gezielt das Kastrieren von Straßenhunden im Ausland. Wir organisieren Sammeltermine und engagierte Tierärzte, die zum Selbstkostenbeitrag schonend und mit aller gesundheitlichen Nachsorge herrenlose Hunde fachgerecht kastrieren. Weil wir nicht alle Tiere vermitteln können, wollen wir verhindern, dass das Problem immer größer wird.