Oldrich - NIE ist einfach zu lang
Inseratstyp: Biete
Inserats-ID: 2995828
Einstelldatum: 02.11.2025
Inseratsaufrufe: 12
500 € SchutzgebührInserats-ID: 2995828
Einstelldatum: 02.11.2025
Inseratsaufrufe: 12
pro-canalba
pro-canalba e.V.
32278 KirchlengernDeutschland
Aktiv seit: 04.01.2018
Anbieter kontaktieren
2995828
500 €
02.11.2025
Mischlingshunde
Mischling
Rüde
6 Jahre
Schwarz-Weiß
Italien
Mittelgroß (bis 60cm)
- für Familien geeignet
- für Hundeanfänger geeignet
- verträglich mit anderen Hunden
- kastriert/sterilisiert
- geimpft (mind. Pflichtimpfungen)
- entwurmt
- gechipt
- mit EU-Heimtierausweis
- aus dem Tierheim
- Tierschutzgesetz §11
Beschreibung
Tierheim bei Rom -
Update Juli 2025 - Stille will gesehen werden.
„Sie ist weg.“ „WER ist weg?!“ „Na, Oberlyn! Sie hat's geschafft!“ Ein Raunen ging durch die Betonflure des Canile wie ein Lauffeuer. Ein aufgeregtes Konzert aus Bellen, Jaulen und Gitterrasseln setzte ein – manche freudig, manche neidisch, manche einfach, weil es alle machten. Und mittendrin saß Oldrich. Still. Ein bisschen verwirrt, ein bisschen stolz, aber auch… ein kleines bisschen traurig. Seine Schwester war seine Mitbewohnerin, Seelentrösterin und Wärmflasche mit vier Pfoten. Jetzt hat sie ein Zuhause. So richtig. Mit Sofa. Mit Leberwurst-Tube. Mit Leuten, die morgens gerne Fell in der Kaffeetasse haben. „Das ist doch super!“, bellte jemand von der Nachbarbox. Oldrich nickte langsam. Und er? Er teilte seine Box nun allein mit Alphonza. Alphonza ist okay. Also… sie frisst ihm nicht das Futter weg und schnarcht nicht ganz so laut wie Oberlyn. Oldrich vermisst. Punkt. Aber er reißt sich zusammen. So ist er nun mal. Ein stiller Held.
Wenn die Tierschützer zu Besuch kommen, legt Oldrich leicht den Kopf schief – nicht zu niedlich, aber doch charmant. Die meisten sehen dann nur: "Hm, schüchtern." Er war keiner dieser fluffigen Instagram-Hunde mit Pomponschwanz und Schnappschusslächeln. Er ist einfach Oldrich. Wunderschön schwarz-weiß, mit einem leicht hervorstehenden Unterkiefer – was die Tierschützer diplomatisch „leichte Prognathie“ nennen. Also bleibt er erstmal ruhig. Manchmal so ruhig, dass man denkt, er sei aus Stein. Aber sein Herz, das arbeitet auf Hochtouren. Denn Vertrauen kommt bei ihm nicht in der Expresslieferung. Es ist eher ein Paket, das über den Postweg aus dem vorletzten Jahrhundert verschickt wurde – aber es kommt an. Er ist nicht unhöflich, sondern sein Herz sagt: „Bleib lieber ganz ruhig, vielleicht ist das hier gefährlich.“ Denn der Alltag im Canile hat ihn geprägt. Tage. Wochen. Jahre. Immer gleich. Beton, Gitter, Futter, Regen, Hitze, Hoffnung, Enttäuschung. Oldrich ist kein Draufgänger. Er ist ein Beobachter. Er ist einer, der lieber zweimal schaut, bevor er jemandem die Schnauze reicht.
Aber wenn man sich Zeit nimmt, kann man das sanfte Leuchten in seinen Augen sehen. Vertrauen auf Sparflamme, das aber wachsen möchte. Bei ruhiger Ansprache kommt er dann. Ganz langsam. Ein bisschen wie ein scheuer Tanzpartner, der den Rhythmus der Welt erst noch lernen muss. Und dann – lässt er sich streicheln. Zart, zurückhaltend, aber echt.
Oldrich lebt. Er lebt still. Er lebt im Schatten der Lauten und Schrillen. Er lebt zwischen Hoffnung und Resignation. Aber er lebt – und das mit so viel Würde, dass einem das Herz wehtut.
Deshalb, liebe Leserinnen und Leser: Vielleicht braucht Oldrich kein Feuerwerk. Keine großen Gesten. Vielleicht braucht er einfach jemanden wie Sie, der sagt: „Komm, Oldrich. Wir schauen gemeinsam. Du darfst langsam sein. Ich warte auf dich.“
Denn ganz ehrlich: Nie ist einfach zu lang. Und dieser wunderbare Hund mit der leisen Seele hat lange genug gewartet.
Verliebt in schiefe Blicke und leise Herzen? Dann schnell bei seiner Vermittlerin anrufen – Oldrich wartet. Und er wäre sogar bereit, ein bisschen zu wedeln.
---
„Hast Du es auch schon gehört?“ „Sie sind da!“ ruft es aus jeder Box, wenn die Tierschützer vor Ort die Hunde im Canile besuchen kommen. Ein aufgeregtes Summen und eine greifbare Spannung liegen in der Luft. Jeder Hund hofft dann auf den einen kurzen Besuch, eine streichelende Hand und ein liebes Wort. Auch der tolle Rüde Oldrich ist ganz aufgeregt, denn er hatte schon mal einen schönen Besuch und hat seit 2022 eine kleine Vorstellungsseite. Bisher bekam er nie eine Anfrage, die zu einem Happyend führte. Nun möchte Oldrich alles richtig machen und berät sich mit seiner Schwester Oberlyn, die ebenfalls schon so lange wartet:
Oldrich: „Sag mal, soll ich eher cool und lässig wirken?“ Oberlyn: „Nee, bloß nicht! Dann denken die Menschen, du findest es hier super.“
Oldrich: „Oh nein, auf gar keinen Fall! Dann lege ich den Kopf so leicht schief und gucke niedlich?“ Oberlyn: „Nee, das passt zu dem kleinen Wuschel von nebenan. Du bist doch mein treuer Bruder, der mich warmhält und immer wieder aufheitert! Deswegen sei einfach du selbst.“
Dann war es so weit und die Tierschützer besuchten Oldrich. Er bemühte sich so sehr, sich ruhig, freundlich und fröhlich zu präsentieren. Doch die lange Zeit der Isolation zeigte ihre Spuren und Oldrich wurde schüchtern. Ruhig und bewegungslos beobachtete Oldrich die Besucher. Aber es schimmerte auch der freundliche Oldrich durch. So ließ er sich nach ruhiger Ansprache die Leine umlegen und sich vorsichtig streicheln. Bei unabsichtlich schnellen Bewegungen der Tierschützer zuckte Oldrich schreckhaft zusammen, aber ohne abwehrendes Verhalten zu zeigen. Der hübsche schwarz-weiße Oldrich braucht Ihre Hilfe, liebe Leserinnen und Leser. So gehört unser vierjähriger Schützling zu den eher „unsichtbaren Hunden“ im Lager. Ein Hund, der nicht durch besondere Merkmale hervorsticht. Oldrich ist einfach da und versucht, den schwierigen Alltag in der Betonbox täglich zu meistern. Ebenfalls ist Oldrich kastriert und mit anderen Hunden verträglich. Wir vermuten, dass er eine leichte Prognathie hat, die ihm aber keinerlei Probleme bereitet.
Die für einen Familienhund wichtigen Regeln des Alltages und das Laufen an der Leine muss Oldrich noch lernen. Auch an den Trubel der Welt außerhalb des Zwingers sollte Oldrich sich in Ruhe gewöhnen können.
Aus der Erfahrung wissen wir, dass in einer artgerechten Umgebung, bei freundlicher Ansprache und liebevoller Führung auch schüchterne Hunde wie Oldrich aufblühen können und er Ihnen seine tollen inneren Werte und Charaktereigenschaften „zu Füßen“ legen würde.
Deswegen, liebe Leserinnen und Leser, beherzigen wir den Rat von seiner Schwester Oberlyn und nehmen Oldrich, so wie er ist. Schenken Sie, liebe Leserinnen und Leser, dem bisher chancenlosen Oldrich ein liebevolles, aktives und fröhliches zu Hause! Denn: Nie, ist einfach zu lang.
Würde ich einen Film betiteln können, würde er „schau mir tief in die Augen Lieblingsmensch" heißen.
Denn dann ist es um dich geschehen...dieser Blick...da ist so viel drin für dich.
Das ist Oldrich, ein Traumhund auf der Suche nach seinem Traummenschen.
Oldrich lebt seit einigen Monaten in der Hundehölle von Artena (Italien). Einem der größten und lebensunwürdigsten Canile im Land.
Zusammen mit Rüden und einer Hündin lebt er in einer Box aus Beton.
Box an Box...Reihe an Reihe...Gitter an Gitter...ohrenbetäubendes Gebell, Tag und Nacht...Tag für Tag...Nacht für Nacht...nie hört er auf, dieser Schrei nach Liebe und Freiheit.
Was mag er bisher erlebt haben? Wie so oft, wissen wir das natürlich nicht, aber es war wohl nichts Gutes. Und das hat dazu geführt, dass er sich uns Menschen gegenüber zunächst sehr zurückhaltend zeigt. Mit Ruhe und Ansprache weicht dieses anfängliche Misstrauen aber einer vorsichtigen Kontaktaufnahme. Dann lässt er sich anfassen und sogar ein bisschen streicheln. Plötzliche Bewegungen verängstigen ihn. Aber genauso schnell lässt er sich wieder beruhigen.
Vertrauen gemischt mit viel Wärme und Liebe. Das ist das unsichtbare Band, zwischen Menschen und Hund. Unzerreißbar für immer, eine Freundschaft für das ganze Leben.
Wunderschön und mit allen Hunden verträglich, das ist Oldrich. Ein Traumhund, dem wir von Herzen einen Traummenschen wünschen.
Einen Menschen, der Oldrich mit Geduld und liebevoller Konsequenz auf dem Weg in sein neues Leben begleitet. Wo er alles lernen kann, was ein guter Hund so können muss.
Wir glauben, Oldrich würde auch eine gute Hundeschule dankbar annehmen.
Wenn Sie unserem Oldrich in Ihre Welt führen wollen, dann rufen Sie uns doch bitte an oder schreiben eine Mail. Wir freuen uns auf Sie!
Besuchen Sie Oldrich auch auf unserer Homepage www.pro-canalba.eu
https://www.pro-canalba.eu/unsere-hunde/hundebeschreibung/?hund=Oldrich_6383
Weitere Informationen:
Alter: geb. 29.06.2019
Schulterhöhe: 60 cm
Kastriert: ja
Krankheiten: keine bekannt, gechipt, geimpft
Schutzgebühr: 390 € + 110 € Transportkostenbeteiligung
Vermittlung: Bundesweit, A, CH
Aufenthaltsort: Italien
Organisation: pro-canalba e.V.
Ansprechpartner: Margot Wolfinger
eMail: [email protected]
Telefon: 0179-6606 200
Update Juli 2025 - Stille will gesehen werden.
„Sie ist weg.“ „WER ist weg?!“ „Na, Oberlyn! Sie hat's geschafft!“ Ein Raunen ging durch die Betonflure des Canile wie ein Lauffeuer. Ein aufgeregtes Konzert aus Bellen, Jaulen und Gitterrasseln setzte ein – manche freudig, manche neidisch, manche einfach, weil es alle machten. Und mittendrin saß Oldrich. Still. Ein bisschen verwirrt, ein bisschen stolz, aber auch… ein kleines bisschen traurig. Seine Schwester war seine Mitbewohnerin, Seelentrösterin und Wärmflasche mit vier Pfoten. Jetzt hat sie ein Zuhause. So richtig. Mit Sofa. Mit Leberwurst-Tube. Mit Leuten, die morgens gerne Fell in der Kaffeetasse haben. „Das ist doch super!“, bellte jemand von der Nachbarbox. Oldrich nickte langsam. Und er? Er teilte seine Box nun allein mit Alphonza. Alphonza ist okay. Also… sie frisst ihm nicht das Futter weg und schnarcht nicht ganz so laut wie Oberlyn. Oldrich vermisst. Punkt. Aber er reißt sich zusammen. So ist er nun mal. Ein stiller Held.
Wenn die Tierschützer zu Besuch kommen, legt Oldrich leicht den Kopf schief – nicht zu niedlich, aber doch charmant. Die meisten sehen dann nur: "Hm, schüchtern." Er war keiner dieser fluffigen Instagram-Hunde mit Pomponschwanz und Schnappschusslächeln. Er ist einfach Oldrich. Wunderschön schwarz-weiß, mit einem leicht hervorstehenden Unterkiefer – was die Tierschützer diplomatisch „leichte Prognathie“ nennen. Also bleibt er erstmal ruhig. Manchmal so ruhig, dass man denkt, er sei aus Stein. Aber sein Herz, das arbeitet auf Hochtouren. Denn Vertrauen kommt bei ihm nicht in der Expresslieferung. Es ist eher ein Paket, das über den Postweg aus dem vorletzten Jahrhundert verschickt wurde – aber es kommt an. Er ist nicht unhöflich, sondern sein Herz sagt: „Bleib lieber ganz ruhig, vielleicht ist das hier gefährlich.“ Denn der Alltag im Canile hat ihn geprägt. Tage. Wochen. Jahre. Immer gleich. Beton, Gitter, Futter, Regen, Hitze, Hoffnung, Enttäuschung. Oldrich ist kein Draufgänger. Er ist ein Beobachter. Er ist einer, der lieber zweimal schaut, bevor er jemandem die Schnauze reicht.
Aber wenn man sich Zeit nimmt, kann man das sanfte Leuchten in seinen Augen sehen. Vertrauen auf Sparflamme, das aber wachsen möchte. Bei ruhiger Ansprache kommt er dann. Ganz langsam. Ein bisschen wie ein scheuer Tanzpartner, der den Rhythmus der Welt erst noch lernen muss. Und dann – lässt er sich streicheln. Zart, zurückhaltend, aber echt.
Oldrich lebt. Er lebt still. Er lebt im Schatten der Lauten und Schrillen. Er lebt zwischen Hoffnung und Resignation. Aber er lebt – und das mit so viel Würde, dass einem das Herz wehtut.
Deshalb, liebe Leserinnen und Leser: Vielleicht braucht Oldrich kein Feuerwerk. Keine großen Gesten. Vielleicht braucht er einfach jemanden wie Sie, der sagt: „Komm, Oldrich. Wir schauen gemeinsam. Du darfst langsam sein. Ich warte auf dich.“
Denn ganz ehrlich: Nie ist einfach zu lang. Und dieser wunderbare Hund mit der leisen Seele hat lange genug gewartet.
Verliebt in schiefe Blicke und leise Herzen? Dann schnell bei seiner Vermittlerin anrufen – Oldrich wartet. Und er wäre sogar bereit, ein bisschen zu wedeln.
---
„Hast Du es auch schon gehört?“ „Sie sind da!“ ruft es aus jeder Box, wenn die Tierschützer vor Ort die Hunde im Canile besuchen kommen. Ein aufgeregtes Summen und eine greifbare Spannung liegen in der Luft. Jeder Hund hofft dann auf den einen kurzen Besuch, eine streichelende Hand und ein liebes Wort. Auch der tolle Rüde Oldrich ist ganz aufgeregt, denn er hatte schon mal einen schönen Besuch und hat seit 2022 eine kleine Vorstellungsseite. Bisher bekam er nie eine Anfrage, die zu einem Happyend führte. Nun möchte Oldrich alles richtig machen und berät sich mit seiner Schwester Oberlyn, die ebenfalls schon so lange wartet:
Oldrich: „Sag mal, soll ich eher cool und lässig wirken?“ Oberlyn: „Nee, bloß nicht! Dann denken die Menschen, du findest es hier super.“
Oldrich: „Oh nein, auf gar keinen Fall! Dann lege ich den Kopf so leicht schief und gucke niedlich?“ Oberlyn: „Nee, das passt zu dem kleinen Wuschel von nebenan. Du bist doch mein treuer Bruder, der mich warmhält und immer wieder aufheitert! Deswegen sei einfach du selbst.“
Dann war es so weit und die Tierschützer besuchten Oldrich. Er bemühte sich so sehr, sich ruhig, freundlich und fröhlich zu präsentieren. Doch die lange Zeit der Isolation zeigte ihre Spuren und Oldrich wurde schüchtern. Ruhig und bewegungslos beobachtete Oldrich die Besucher. Aber es schimmerte auch der freundliche Oldrich durch. So ließ er sich nach ruhiger Ansprache die Leine umlegen und sich vorsichtig streicheln. Bei unabsichtlich schnellen Bewegungen der Tierschützer zuckte Oldrich schreckhaft zusammen, aber ohne abwehrendes Verhalten zu zeigen. Der hübsche schwarz-weiße Oldrich braucht Ihre Hilfe, liebe Leserinnen und Leser. So gehört unser vierjähriger Schützling zu den eher „unsichtbaren Hunden“ im Lager. Ein Hund, der nicht durch besondere Merkmale hervorsticht. Oldrich ist einfach da und versucht, den schwierigen Alltag in der Betonbox täglich zu meistern. Ebenfalls ist Oldrich kastriert und mit anderen Hunden verträglich. Wir vermuten, dass er eine leichte Prognathie hat, die ihm aber keinerlei Probleme bereitet.
Die für einen Familienhund wichtigen Regeln des Alltages und das Laufen an der Leine muss Oldrich noch lernen. Auch an den Trubel der Welt außerhalb des Zwingers sollte Oldrich sich in Ruhe gewöhnen können.
Aus der Erfahrung wissen wir, dass in einer artgerechten Umgebung, bei freundlicher Ansprache und liebevoller Führung auch schüchterne Hunde wie Oldrich aufblühen können und er Ihnen seine tollen inneren Werte und Charaktereigenschaften „zu Füßen“ legen würde.
Deswegen, liebe Leserinnen und Leser, beherzigen wir den Rat von seiner Schwester Oberlyn und nehmen Oldrich, so wie er ist. Schenken Sie, liebe Leserinnen und Leser, dem bisher chancenlosen Oldrich ein liebevolles, aktives und fröhliches zu Hause! Denn: Nie, ist einfach zu lang.
Würde ich einen Film betiteln können, würde er „schau mir tief in die Augen Lieblingsmensch" heißen.
Denn dann ist es um dich geschehen...dieser Blick...da ist so viel drin für dich.
Das ist Oldrich, ein Traumhund auf der Suche nach seinem Traummenschen.
Oldrich lebt seit einigen Monaten in der Hundehölle von Artena (Italien). Einem der größten und lebensunwürdigsten Canile im Land.
Zusammen mit Rüden und einer Hündin lebt er in einer Box aus Beton.
Box an Box...Reihe an Reihe...Gitter an Gitter...ohrenbetäubendes Gebell, Tag und Nacht...Tag für Tag...Nacht für Nacht...nie hört er auf, dieser Schrei nach Liebe und Freiheit.
Was mag er bisher erlebt haben? Wie so oft, wissen wir das natürlich nicht, aber es war wohl nichts Gutes. Und das hat dazu geführt, dass er sich uns Menschen gegenüber zunächst sehr zurückhaltend zeigt. Mit Ruhe und Ansprache weicht dieses anfängliche Misstrauen aber einer vorsichtigen Kontaktaufnahme. Dann lässt er sich anfassen und sogar ein bisschen streicheln. Plötzliche Bewegungen verängstigen ihn. Aber genauso schnell lässt er sich wieder beruhigen.
Vertrauen gemischt mit viel Wärme und Liebe. Das ist das unsichtbare Band, zwischen Menschen und Hund. Unzerreißbar für immer, eine Freundschaft für das ganze Leben.
Wunderschön und mit allen Hunden verträglich, das ist Oldrich. Ein Traumhund, dem wir von Herzen einen Traummenschen wünschen.
Einen Menschen, der Oldrich mit Geduld und liebevoller Konsequenz auf dem Weg in sein neues Leben begleitet. Wo er alles lernen kann, was ein guter Hund so können muss.
Wir glauben, Oldrich würde auch eine gute Hundeschule dankbar annehmen.
Wenn Sie unserem Oldrich in Ihre Welt führen wollen, dann rufen Sie uns doch bitte an oder schreiben eine Mail. Wir freuen uns auf Sie!
Besuchen Sie Oldrich auch auf unserer Homepage www.pro-canalba.eu
https://www.pro-canalba.eu/unsere-hunde/hundebeschreibung/?hund=Oldrich_6383
Weitere Informationen:
Alter: geb. 29.06.2019
Schulterhöhe: 60 cm
Kastriert: ja
Krankheiten: keine bekannt, gechipt, geimpft
Schutzgebühr: 390 € + 110 € Transportkostenbeteiligung
Vermittlung: Bundesweit, A, CH
Aufenthaltsort: Italien
Organisation: pro-canalba e.V.
Ansprechpartner: Margot Wolfinger
eMail: [email protected]
Telefon: 0179-6606 200
Weitere Informationen
pro-canalba e.V. ist ein gemeinnütziger, deutscher Tierschutzverein. Wir unterstützen mit unserer Arbeit ausschließlich Projekte in Europa, die nachhaltig die Lebensbedingungen der Tiere vor Ort verbessern.
Impressum
Seitenbetreiber i.S.d. § 5 TMGpro-canalba ® e. V.
Am Wasserturm 89
32278 Kirchlengern
Kontakt:
Telefon: +49 (0) 176 – 87 46 27 55
E-Mail: [email protected]
Telefax: +49 (0) 3222 – 31 48 437
Anbieter
pro-canalba
pro-canalba e.V.
pro-canalba
32278 Kirchlengern
Deutschland
,
https://www.pro-canalba.eu/
Kontakt zum Anbieter aufnehmen
* Diese Felder müssen ausgefüllt werden
Indem Du auf "Nachricht senden" klickst, akzeptierst Du unsere Datenschutzerklärung und unsere AGB
Nachricht senden
Weitere Inserate des Anbieters
Diese Inserate könnten Dir auch gefallen
pro-canalba
pro-canalba e.V.
pro-canalba
32278 Kirchlengern
Deutschland
,
https://www.pro-canalba.eu/
Anbieter kontaktieren