Home NewsZug-Aufreger: Beagle zahlt doppelt so viel wie Frauchen

Zug-Aufreger: Beagle zahlt doppelt so viel wie Frauchen

von Michelle Breitenfeld
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Eine Studentin wollte mit ihrem Hund von Wels nach Nürnberg reisen – und erlebte eine teure Überraschung. Das Ticket für Vierbeiner war mehr als doppelt so teuer wie ihres.

Wenn das Hundeticket zum Luxuspreis wird

Eine Tiermedizin-Studentin aus Oberösterreich wollte mit ihrem Beagle „Mozart“ von Wels nach Nürnberg reisen. Für sich selbst buchte sie ein günstiges Sparschiene-Ticket der ÖBB zum Preis von 17,20 Euro. Für Mozart musste sie jedoch stolze 37 Euro zahlen – mehr als das Doppelte ihres eigenen Fahrpreises.

Warum Hunde nicht sparen dürfen

Für Hunde gibt es keine Sparschiene-Angebote. Stattdessen bietet das Hundeticket mehr Flexibilität: kostenlose Stornierung, freie Wahl der Abfahrtszeit und sogar des Verkehrsmittels. Die Besitzerin hingegen konnte weder stornieren noch flexibel reisen – zahlte aber deutlich weniger.

Deutsche Bahn als Preistreiber

Die hohen Kosten entstanden, weil die Deutsche Bahn für Hunde grundsätzlich 50 Prozent des regulären Fahrpreises berechnet. Bei den ÖBB liegt der Preis hingegen bei zehn Prozent des Vollpreises (mindestens zwei Euro). Wer mit Hund über die Grenze reist, sollte die Konditionen also genau vergleichen, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Quelle: oe24.at

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