Cavalier King Charles Spaniel (Welpe (bis 3 Monate))
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Eigenschaften und Verwendung des Cavalier King Charles Spaniel
Diese Hunderasse ist äußerst pflegeleicht, gut zu erziehen und ein ausgezeichneter Familienhund. Die kleine Größe und das leichte Gewicht machen den Spaniel zu einem unkomplizierten Begleiter. Der Cavalier King Charles Spaniel passt sich optimal den vorherrschenden Verhältnissen seiner neuer Familie an. Wichtig dabei sind nur zahlreiche uns ausgiebige Schmuseeinheiten. Egal ob in einem Haushalt mit vielen unruhigen Kindern oder als treuer Begleiter von Rentnern, der Spaniel ist sehr anpassungsfähig. Lange Spaziergänge bereiten dem Spaniel zwar Freude, sind aber für eine artgerechte Haltung nicht zwingend erforderlich. Der Cavalier geht anderen Hunden und Streitereien aus dem Weg und legt ein äußerst soziales Verhalten an den Tag. Er neigt niemals zu Aggressionen und ist sehr gutmütig. Wird der Cavalier schon als Welpe entsprechend gefördert, so eignet er sich auch für Hundeagility oder für eine Begleithundeprüfung.
Cavalier King Charles Spaniel (Welpe (bis 3 Monate))
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Herkunft und Geschichte des Cavalier King Charles Spaniel
Im Jahre 1486 wurde der Cavalier zum ersten Mal erwähnt. Der Ursprung liegt vermutlich im höfischen England. Namensgeber waren die Könige Charles der Erste und Charles der Zweite die im Laufe des 16. Jahrhunderts stets in Begleitung der Hunderasse auftauchten. Die englischen Könige wählten diese Rasse sehr klug. Der Cavalier King Charles Spaniel beeindruckte die Damenwelt auf seine ganz eigene Weise: Seine runden und großen Augen, seine verschmusten Eigenschaften und seine Offenheit gegenüber Fremden sorgten dafür, dass viele Damen dem Charme des Hundes verfielen. Er diente zudem dazu die Damen am Hof zu unterhalten und für Abwechslung und Heiterkeit zu sorgen.
Besonderheiten und Wissenswertes
Der Cavalier King Charles Spaniel benötigt weder eine harte Hand noch einen erfahrenen Besitzer. Er ist für Anfänger geeignet und leicht zu erziehen. Er ist in jeder Situation ein treuer Begleiter und folgt Herrchen und Frauchen gerne. Die Hunde sind sehr liebenswert und sollten nicht zu viel Zeit alleine verbringen. Sie fühlen sich in großen Gesellschaften sehr wohl und sind glücklich über jede Aufmerksamkeit, die ihnen zukommt. Auch Fremden gegenüber sind die Spaniels sehr offen und zugetan. Angst und zurückhaltendes Verhalten sind sehr untypisch. Als Wach- oder Schutzhund eignet sich der Cavalier keinesfalls. Dafür ist er Fremden und Besuchern gegenüber viel zu zutraulich und liebenswert gestimmt.
Das Fell des Cavalier King Charles Spaniels sollte gepflegt werden. Regelmäßiges Kämmen und Baden verhelfen dem Spaniel dazu, seine natürliche Optik zu behalten. Das Trimmen des Fells ist nicht empfehlenswert.
Beim Kaufen eines King Charles Spaniels sollte auf einen erfahrenen und bedachten Züchter Wert gelegt werden. Sollte die Haltung des Hundes zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr artgerecht möglich sein, empfiehlt sich auch beim Verkauf oder der Vermittlung die Rücksprache mit einem Züchter. Dieser kann darüber informieren auf welchen seriösen Seiten man den Hund inserieren und verkaufen kann. Auch entsprechende Vereine können unterstützend zu Rate geholt werden.
Leider neigt der Cavalier King Charles Spaniel zu einigen Krankheiten, darunter auch die Endokardiose, eine Degeneration der Herzklappen. Diese Krankheit ist vererblich. Da die Population der Hunderasse zu Beginn sehr gering war und ein Träger der Krankheit unter den Tieren war, hat sich die Endokardiose zu einer Rassekrankheit entwickelt.Eine weitere häufig auftretende Krankheit ist eine Missbildung im Gehirn. Bei ersten Anzeichen sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden um so früh wie möglich gegen die Erkrankungen vorzugehen. Dies kann auch schon bei einem Welpen der Fall sein.