Gigi ist in der Südpfalz zu besuchen

SGD Save Greek Doggies vermittelt auch an Senioren und an Familien mit (Klein-)Kindern, wenn die Randbedingungen stimmen.


Gigi und ihre Schwester wurden Silvester ausgesetzt. Das passiert jedes Jahr zum Jahreswechsel, eine willkommene Gelegenheit, sich des unerwünschten Nachwuchses zu entledigen. : (
Mittlerweile sind es zwei hübsche junge Damen geworden, Giselle hat schon ein zuhause gefunden, aber Gigi sucht noch.

Erwartete Größe: 10-12kg und 40cm, Geburtsdatum: 1.11.2024

Gigi ist anfangs zurückhaltend, braucht aber viele Streicheleinheiten. Sie ist, anders als im Shelter, eher die unsichere von beiden. Ihr Mensch sollte souverän sein und ihr Sicherheit geben. Sie ist fast stubenrein, läuft gut an der Leine und lässt sich abrufen. Sie hat keinerlei jagdliche Neigungen.

Katzen müssen nicht unbedingt im Haus leben.

EU-Pass, Chip und Impfung nach Impfschema , auch gegen Zwingerhusten, und Behandlung gegen Parasiten und Giardien sind selbstverständlich. Sie ist mehrfach entwurmt und hat einen negativen Test auf durch Zecken übertragbare Krankheiten.


Eventuelle Rasse-Zuordnungen beruhen auf Vermutungen aufgrund von Optik und/oder Verhaltensmerkmalen und sind bitte ohne Gewähr zu verstehen.


Unsere Hunde fliegen mit einem Mitglied des Vereins von Athen nach Frankfurt und müssen zwingend dort abgeholt werden.

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Besuchen Sie uns gern auf Facebookund auf Whatsapp.

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Bitte verwenden Sie das Kontaktformular und stellen Sie sich kurz mit Whatsappnummer vor, wenn Sie einen der Welpen näher kennenlernen möchten. Danke.

https://youtu.be/sdXGnkQWypY?si=uv3CYlmBK9WSTZ-P

Der Verein SGD unterhält einen Shelter in der Nähe von Patras, auf 28.000qm finden ausgesetzte Hunde ein Zuhause auf Zeit. Es handelt sich in der Regel um ausgesetzte Haushunde, nicht um sogenannte Streuner. Leider werden in Griechenland immer noch Welpen, trächtige Hündinnen und Hündinnen mit ihren sehr jungen Welpen ausgesetzt. Das neue Tierschutzgesetz von 2023, das jeden Hundebesitzer verpflichtet, seinen Hund kastrieren zu lassen, greift gerade auf dem Land nicht. Da werden die Nachkommen lieber ausgesetzt, obgleich darauf hohe Strafen stehen. So werden immer wieder ganze Würfe gefunden, von der Polizei beim Tierheim abgegeben...