Shonny .. Wer gibt ihm sein für immer zu hause

Geburtsdatum : 27.7.2020
Gewicht/ Größe : 23 kg / 49 cm
Kastriert , geimpft , gechipt und entwurmt
Schutzgebühr: 330EUR
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Shonny ist ein Geselliger und aktiver kerl. Am anfang wird er noch zurückhalten und unsicher sein aber er findet dann doch einen weg zu vertrauen . Wenn er erstmal seine neue umgebung kennt läuft er auch schon gut an der leine , wenn alles neu für ihn ist kann er auch mal ziehen dann sollte man auf ihn eingehen und ihm zeigen das alles in Ordnung ist, so wird er sich schnell beruhigen.
Er kennt die stadt und den lärm aber er wird etwas brauchen um in der neuen Umgebung klar zu kommen , hier sollte man geduld mit ihm haben und mit leckerlis bekommt man auch einiges hin .
Shonny frisst zwei mal am tag und ist an Trockenfutter gewöhnt . Natürlich liebt er auch jedes leckere leckerli .
Er lebt im moment mit anderen hunden zusammen und versteht sich auch mit ihnen . Sollte es aber ein Konflikt geben mit männchen dann will er nicht klein bei geben und verlieren . sonst zeigt er kein aggressives verhalten .
Mit katzen kennt er kein zusammen leben . In einem raum zum kennenlernen von katzen zeigte er keine aggressionen . Man sollte dies also streng beobachten und gegebenfalls unerwünschte verhalten unterbinden .
Mit kindern ist er freundlich im umgang .
Mit den anderen hunden in Gesellschaft kann er gut alleine bleiben , sollte er einzel hund sein müsste man ihn nochmal ein bisschen heranführen ans alleine bleiben , aber er zerstört nichts im haus .
Unsere vorstellung für seine neue Familie ist eine aktive die gerne mit ihm raus geht und Abenteuer erlebt , die lust haben einem hund was bei zu bringen und nichts dagegen haben abend auf dem sofa zusammen zu kuscheln . Sollten weitere tiere in der Familie leben muss man wissen das er eine weile braucht um sich mit ihnen anzufreunden .
Seine Geschichte:
Shonny war in einer Tötungsstation Kasachstan und er sollte umgebracht werden . 1 Tag vor seinem termin holten wir ihn da raus und nahmen ihn in unsere obhut und brachten ihn nach moskau. Es war eine lange und schwierige reise und nun lebt er in einer Pflegefamilie.