Shikoku kaufen und verkaufen

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Eigenschaften und Verwendung von Shikoku

Der japanische Shikoku gehört zu den Spitz-Rassen, ist jedoch nicht so stur und eigensinnig wie die meisten anderen Spitzarten aus Japan. Er arbeitet gerne mit seinem Menschen zusammen und ist ein wachsamer Begleiter. In Deutschland ist der aufgeweckte Jagd- und Begleithund noch sehr unbekannt und nur wenige Liebhaber züchten und verkaufen diese besonderen Hunde aus Japan. Dabei besitzt der Shikoku viele positive Eigenschaften, die die Hunde zu einem idealen Begleithund machen. Züchter, die hier inserieren, vermitteln ihre Hunde an Familien und sportliche Menschen, die bereit sind, sich auf das Wesen und die Eigensinnigkeit der Shikoku einzulassen. Ein Markenzeichen der Hunde ist ihr Wolfs ähnliches Aussehen und die eingedrehte Rute. Trotz der Eigensinnigkeit des Shikoku ist er ein ausgezeichneter Jagdbegleiter und arbeitet gerne mit seinem Besitzer zusammen, doch durch die Wachsamkeit des Shikoku ist der Besuch einer guten Hundeschule zu empfehlen, um den Hund so früh wie möglich an alle Umweltreize zu gewöhnen und zu sozialisieren, damit er im Alltag entspannt auf stressige Situationen reagieren kann.

Herkunft und Geschichte der Shikoku

Der Shikoku ist ein Jagdhund mit langer Tradition. Bereits in der Antike gab es Hunde, die dem Shikoku ähnlich sahen, dies belegen Keramikfiguren aus Japans, die Abbildungen der Hunde beim Jagen oder mit ihren Besitzern zeigen. Experten gehen davon aus, dass der Shikoku ursprünglich aus einer Kreuzung mit dem ausgestorbenen Nippon Inu und einigen einheimischen Hunden entstand. Die frühen Shikoku wurden für die Jagd genutzt, besonders in einer Region waren die Shikoku viel im Einsatz der Jäger und Bauern unterwegs, dies war die Präfektur Kochi auf der Insel Shikoku, woher auch der Name der Rasse stammt. Den Shikoku gibt es in drei verschiedenen Varianten, die sich je nach Region im Namen unterscheiden, so gibt es den Awa, Hongawa und Hata. Diese Unterscheidungen finden jedoch fast nur innerhalb Japans statt. In Japan selbst gilt der Shikoku als Nationalhund zusammen mit dem bekannteren Akita Inu und steht daher unter besonderem Schutz.

Besonderheiten und Wissenswertes

Wer sich einen Shikoku kaufen möchte, kann sich auf einen freundlichen Hund mit hoher Intelligenz und viel Naturverbundenheit einstellen. Die bekannten Züchter der Rasse inserieren ihre Welpen für aufgeschlossene Menschen, die mit den Eigenheiten eines Spitzes umgehen können. Als sehr alte Hunderasse, die nur wenig verändert wurde, gilt der Shikoku als sehr fit und gesund. Die sportlichen Hunde wollen Bewegung und viele lange Spaziergänge in der Natur. Für Hundesport lassen sich jedoch nicht alle Vertreter dieser Rasse begeistern, da sie einen konkreten Sinn in ihren Aufgaben sehen wollen. Etwas Hundeerfahrung ist daher ratsam, ebenso der Besuch einer guten Hundeschule, da die Shikokus zur Dominanz neigen können.

Häufige Fragen und Antworten

Hier beantworten wir Dir die häufigsten Fragen zum Shikoku.

Was kostet ein Shikoku?

Da diese Rasse außerhalb Japans kaum gezüchtet wird, ist auch nicht bekannt, wie viel diese Rasse kostet. Der Preis wird aber sicherlich sehr hoch sein.

Was ist ein Shikoku?

Der Shikoku ist eine sehr alte, urtümliche Hunderasse aus Japan, die den asiatischen Spitzen zugeordnet wird.

Wie groß ist ein Shikoku?

Rüden haben eine Schulterhöhe von 52 cm, Hündinnen von 49 cm, mit einem Spielraum von plus/minus 3 cm.

Wann ist ein Shikoku ausgewachsen?

Der Vierbeiner wächst als mittelgroße Hunderasse bis zu einem Jahr.

Wie viele Welpen bekommt ein Shikoku?

Eine mittelgroße Hündin bringt durchschnittlich zweimal im Jahr sechs bis sieben Welpen zur Welt.

Mehr zum Shikoku im edogs Magazin
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