Shikoku - Welpen

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Besonderheiten der Shikoku Welpen

Der Charakter eines Shikoku Welpen ist durch Loyalität, Intelligenz und einem gewissen Eigensinn geprägt. Die Hunde verfügen über eine starke Neigung zur Selbstständigkeit und sind wahre Naturburschen. Herrchen und Frauchen müssen viel Zeit und Geduld in die Haltung und Erziehung investieren. Gegenüber Fremden und anderen Vierbeinern zeigen sich die Tiere meist distanziert. Gelegentlich kann es auch zu Rangkonflikten kommen. Das ursprüngliche Temperament eines Shikoku Welpen zeigt sich auch im Umgang mit Menschen, die er gern abschleckt, sofern diese zu seinen Bezugspersonen gehören. Die Hunde brauchen eine stetige Auslastung, können dann auch zum ruhigen Beisitzer auf der Couch werden. Berufstätig stark eingebundene Halter unterschätzen allerdings oftmals die Haltung und werden einer derartigen Beschäftigung nicht gerecht. Der Welpe würde am liebsten den ganzen Tag mit Herrchen und Frauchen verbringen. Ständiges Alleinsein schadet dem Shikoku Welpen und ruft Verhaltensauffälligkeiten und Eigeninitiative hervor. Zieht der Welpe in den Haushalt, so ist zuerst eine Erstausstattung zu kaufen. Diese beinhaltet eine Laufleine, Futternäpfe, ein Hundekörbchen und eine Hundebürste. Sofern sich das Tier im häuslichen Bereich aufhalten soll, sind einige Vorkehrungen zu treffen, wie die Beseitigung von potentiellen gefahren, wie giftige Pflanzen und scharfkantige Möbelstücke.

Erziehung von Shikoku Welpen

Die Shikoku Welpen folgen ihrem Herrchen nur dann, wenn sich dieser als kluger und gerechter Anführer herausstellt. Diesen Respekt müssen sich die Besitzer erst verdienen und werden sicher schnell an ihre Grenzen stoßen. Durch Konsequenz und Feingefühl sind aber auch diese Welpen erziehbar. Hat man einmal den Dickschädel durchbrochen und Vertrauen aufgebaut, so steht einer weiterführenden Erziehung nichts mehr im Weg. In erster Linie sollten die Shikoku Welpen auf ihren eigenen Namen hören können und abrufbar sein. Der Hund wird im Laufe seiner Entwicklung immer wieder seine Dominanz zum Vorschein bringen und den Halter auf die Probe stellen. Umso wichtiger ist die völlige Auslastung der Tiere. Dies schafft die perfekten Voraussetzungen für weitere Trainings und positive Lernerfolge. Der Besuch einer Hundeschule ist ebenfalls empfehlenswert. Der Umgang mit anderen Vierbeinern und Menschen fördert zudem die Sozialisierung und prägt sich positiv auf die Entwicklung des Charakters des Welpen aus.

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Wachstum und Aufzucht der Shikoku Welpen

Während der Aufzucht eines Shikoku Welpen spielt die körperliche und geistige Auslastung an der frischen Luft eine wichtige Rolle. Während der Hund verschiedene Entwicklungsphasen durchläuft, neigen sie Tiere zu unterschiedlichen Fressverhalten. So ist es nicht untypisch, dass die Junghund zwischen dem 3. und dem 6. Lebensmonat Mahlzeiten vertilgen, die ein ausgewachsener Hund fressen würde. Übergewicht spielt bei dieser Rasse keine Rolle, sodass der Hund generell das Futter bekommen sollte, welcher einfordert. Artgerechtes Futter besteht zu einem großen Teil aus Fleisch. Hinzu kommen wichtige Vitamine sowie Mineralstoffe und Kalk für die Knochenbildung und eine gesunde Entwicklung. So ursprünglich der Shikoku Welpe ist, so natürlich sollte auch die Ernährung erfolgen. Eine prima Alternative bietet das Barfen. Dies ist eine Rohfütterung, welche keine unnötigen Zusätze, wie Getreide und Zucker beinhaltet. Vielmehr besteht das Futter aus reinen und besonders hochwertigen Inhaltsstoffen, die der Halter entweder selbst herstellen oder käuflich erwerben kann. Im Zweifelsfall sollte hierzu immer der Züchter oder ein Tierarzt hinzugezogen werden. Die Portionsgrößen richten sich nach der Größe und dem Alter des Tieres. Eine Mahlzeit kann auf bis zu vier Portionen täglich verteilt werden und wird nach und nach auf zwei Portionen reduziert. Naturgemäß neigen die Hunde nicht zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Sollte dies dennoch eintreten, so muss eine Futterumstellung langsam und gemächlich erfolgen, um keine Probleme mit dem Verdauungstrakt hervorzurufen. Die Hunde haben ihre geistige und körperliche Reife mit durchschnittlich 24 Monaten erreicht und gelten bis dahin als Junghunde. Sie sollten frühzeitig sozialisiert werden und einen fortwährenden und regelmäßigen Umgang mit anderen Vierbeinern haben. Werden diese Umstände erfüllt, eignen sich die Tiere auch wunderbar als reine Familienhunde und können sich sogar im Umgang mit Kindern bewähren.

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