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Tragödie bei Wohnhausbrand: Hund stirbt – Bewohnerin verletzt

von Michelle Breitenfeld
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Ein Feuer in einem Einfamilienhaus in Gelnhausen fordert ein tierisches Opfer. Während die Bewohnerin mit leichten Verletzungen davonkommt, stirbt ihr Hund in den Flammen.

Frühes Morgenfeuer reißt Hund in den Tod

In den frühen Morgenstunden kam es in Gelnhausen (Main-Kinzig-Kreis) zu einem Brand in einem Einfamilienhaus. Das Feuer brach im Erdgeschoss aus und führte zu starker Rauchentwicklung. Die Feuerwehr konnte den Brand zwar schnell unter Kontrolle bringen, doch für einen im Haus lebenden Hund kam jede Hilfe zu spät – das Tier verendete im dichten Rauch.

Die 53-jährige Bewohnerin des Hauses erlitt leichte Verletzungen, vermutlich durch Rauchgas. Sie konnte sich rechtzeitig aus dem Haus retten und wurde medizinisch versorgt.

Technischer Defekt als mögliche Ursache

Die Polizei vermutet als Auslöser des Feuers eine defekte Heizdecke, die im Erdgeschoss in Betrieb war. Eine abschließende Klärung steht jedoch noch aus.

Der entstandene Sachschaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt. Das Wohnhaus ist aktuell unbewohnbar, die Ermittlungen zur genauen Brandursache laufen.

Quelle: stern.de

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