Der Tierschutzhof “De Hun’nenhoff” in der Lüneburger Heide wurde von einem heftigen Sturm schwer getroffen. Zahlreiche Bäume wurden entwurzelt und haben ein Hundehaus beschädigt. Die Gründerin, Dr. Usha Peters, beschreibt die Situation als “Katastrophe”.
Folgen des Sturmes
Am Mittwochabend berichtete Dr. Peters in einem Video über die Schäden, die durch die Sommergewitter verursacht wurden. Mehrere Bäume fielen auf ein Hundehaus, wodurch das Dach einstürzte. Auch ein Zaun wurde durch die Wucht des Sturzes umgeknickt.
Schweine profitierten vom Sturmschaden
Positives gab es allerdings auch zu berichten: Einige der tierischen Mitbewohner, wie die Schafe auf dem Hof, konnten die umgefallenen Äste zum Frühstück nutzen. Trotz der materiellen Schäden und der nach wie vor bestehenden finanziellen Sorgen war das Problem des Hofs über den Sturmschaden der Schafe also eher klein im Vergleich zu den Herausforderungen, die die Einrichtung normalerweise bewältigen muss.
Ein Zuhause für behinderte Hunde
Der Hof hat sich auf die Aufnahme und Pflege von Hunden mit Behinderungen spezialisiert und schenkt ihnen ein neues Leben. Aktuell stehen allerdings die finanziellen Belange im Vordergrund, um die notwendigen Reparaturen und Wiederherstellungen der Einrichtung zu finanzieren.
Die Gründerin appelliert darum an die Öffentlichkeit, um Unterstützung, um diesen Tierschutzhof weiterhin aufrechterhalten zu können.
Quelle: tag24.de