Hund Charly überstand jahrelange Isolation an der Kette – doch jetzt entdeckt er Schritt für Schritt, was Leben bedeutet. Ein emotionaler Wendepunkt für den tapferen Vierbeiner.
Schreckliche Vergangenheit: Charly lebte sechs Jahre an der Kette
Im Tierheim Herne‑Wanne (NRW) ist Hund Charly gelandet – ein kleiner schwarz‑weißer Wirbelwind, dessen Vergangenheit tief berührt. Sechs Jahre lang war Charly lediglich an eine Kette gebunden. Aufgewachsen auf einem winzigen Stück Boden mit einer kleinen Notunterkunft – mehr gab es nicht für ihn. Doch trotz dieser entsetzlichen Umstände hat Charly nie aufgegeben. In seinem Blick wohnt die große Sehnsucht nach Freiheit, Nähe und einem Menschen, der ihn wirklich sieht.
Ungebrochene Lebensfreude: Charly trotzt seiner Geschichte
Seit seiner Aufnahme im Tierheim zeigt sich eine andere Seite von Charly: ein Hund, der liebt, zu entdecken, der mit wachen Augen durch die Welt geht. Laut Tierheim ist er voller Tatendrang, freudig und bereit für Spaziergänge. Erste Vermittlungsversuche scheiterten – die Familie hatte Kinder, was für Charly bisher noch eine Herausforderung darstellt. Er braucht Menschen, die geduldig, klar und liebevoll mit ihm gemeinsam Neues erkunden.
Jetzt Chance auf ein neues Zuhause: Wer gibt Charly Geborgenheit?
Charly ist bereit – aber braucht Menschen mit Feingefühl, klarer Führung und Geduld. Sein Herz sehnt sich nach einem Zuhause, in dem er wachsen und Freude schenken darf. Wer Charly ein neues Kapitel aufschlagen helfen möchte, kann sich direkt beim Tierheim Herne‑Wanne melden.
Quelle: derwesten.de