In vielen deutschen Städten werden “Bark Dates” veranstaltet, um Hunde aus dem Tierschutz zu vermitteln und ihnen ein neues Zuhause zu finden.
Was sind “Bark Dates”?
“Bark Dates” sind Veranstaltungen, bei denen Tierschutzorganisationen Hunde in öffentlichen Parks mit interessierten Adoptanten zusammenbringen. Bei diesen Treffen erhalten die zukünftigen Hundehalter die Möglichkeit, die Tiere besser kennenzulernen und sich mit den Tierschützern auszutauschen.
Erfolgsgeschichte aus Hamburg
Ein Beispiel für den Erfolg dieser Initiative ist der Hund Sebi, der nach einem ersten Kennenlernen in sein neues Zuhause im Hamburger Speckgürtel einziehen konnte. Sein neues Herrchen berichtet, dass Sebi sich schnell eingelebt hat und gerne an der frischen Luft ist.
Voraussetzungen für Adoptierende
Bevor Interessenten mit einem Hund in Kontakt treten, müssen sie einen Online-Fragebogen zu ihrer Lebenssituation ausfüllen. Dadurch können die Tierschutzorganisationen besser einschätzen, welcher Hund zu welchem potenziellen Halter passt.
Positive Erfahrungen der Teilnehmenden
Viele Adoptanten äußern, dass sie anfangs keine großen Erwartungen hatten, jedoch von der Begeisterung und den Möglichkeiten überrascht sind, die sich bei den “Bark Dates” bieten. Diese Veranstaltungen fördern nicht nur die Vermittlung von Tieren, sondern auch die Sensibilisierung für den Tierschutz und die Bedürfnisse von Hunden im Allgemeinen.
Ein Gewinn für Mensch und Tier
Der Erfolg dieser Veranstaltungen zeigt, dass das Zusammenbringen von Mensch und Hund in entspannter Atmosphäre eine positive Wirkung hat und vielen Tierschützern sowie potenziellen Hundebesitzern zugutekommt.
Für weitere Informationen und aktuelle “Bark Dates” kannst du die Webseite der jeweiligen Organisationen besuchen oder auf lokalen Plattformen nach Veranstaltungen in deiner Nähe suchen.
Quelle: hamburg.t-online.de