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EU-Parlament kämpft gegen Tierquälerei: Einführung von Maßnahmen gegen Hundeverstümmelung

von Michelle Breitenfeld
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Das EU-Parlament hat am Dienstag einen wichtigen Schritt unternommen, um die Rechte von Tieren zu stärken. In einer hitzigen Debatte wurde über die Notwendigkeit diskutiert, gesetzliche Regelungen einzuführen, um die Verstümmelung von Hunden und Katzen, insbesondere durch das Ohrenschneiden, zu verhindern.

Neue Regelungen gegen Verstümmelung

Das EU-Parlament plant umfassende Maßnahmen, um die Tierschutzstandards zu erhöhen. Der geplante Gesetzesentwurf soll Verstümmelungen, die oft aus rein ästhetischen Gründen durchgeführt werden, unterbinden. Die Abgeordneten betonten die Wichtigkeit, die Würde der Tiere zu respektieren und deren Leid zu minimieren.

Diskussion über illegalen Welpenhandel

In der Debatte wurde auch der zunehmende illegale Welpenhandel angesprochen, der nicht nur das Tierwohl gefährdet, sondern auch die Gesundheit der Tiere beeinträchtigen kann. Der illegale Zuchtbetrieb wird häufig von Menschen betrieben, die nur auf Profit aus sind, ohne Rücksicht auf das Wohl der Tiere zu nehmen.

Reaktionen von Tierschutzorganisationen

Tierschutzorganisationen haben die Entschließung des Parlaments begrüßt und fordern nun konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der neuen Regelungen. „Es ist an der Zeit, dass die EU-Leitlinien zum Tierschutz strikt befolgt werden, um Tierquälerei endlich einen Riegel vorzuschieben“, so der Vorsitzende einer bekannten Tierschutzorganisation.

Fazit und Ausblick

Der Schritt des EU-Parlaments wird als richtungsweisend angesehen und könnte langfristig dazu beitragen, dass das Leid von Tieren verringert und der illegale Welpenhandel eingedämmt wird. Es bleibt abzuwarten, welche konkreten Gesetzesmaßnahmen in der nächsten Zeit verabschiedet werden.

Quelle: stern.de

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