In Phoenix, Arizona, fällt ein Hund 30 Meter tief in eine Schlucht – was folgt, ist ein außergewöhnlicher Rettungseinsatz mit Höhenrettung und Seilwinde.
30 Meter freier Fall – Hund stürzt in Schlucht
In den USA sorgte ein dramatischer Zwischenfall für Aufsehen: Ein Hund stürzte während eines Spaziergangs mit seiner Besitzerin in einen rund 30 Meter tiefen Canyon im Raum Phoenix, Arizona. Der Vierbeiner hatte keinen Halt mehr und fiel in die Tiefe – für viele wäre das das sichere Ende gewesen. Doch der Hund überlebte wie durch ein Wunder.
Seine Besitzerin blieb unverletzt und alarmierte sofort die Feuerwehr. Der Ort des Geschehens war jedoch so schwer zugänglich, dass ein normaler Rettungseinsatz ausgeschlossen war.
Feuerwehr rettet mit Seilwinde – Hund wohlauf
Die Höhenrettungseinheit der Feuerwehr Phoenix rückte mit Spezialausrüstung an. Ein Retter seilte sich zu dem verängstigten Tier ab, sicherte es sorgfältig, und beide wurden mithilfe einer Seilwinde nach oben gezogen. Die Aktion dauerte rund zwei Stunden – für alle Beteiligten eine nervenaufreibende Situation.
Erstaunlich: Der Hund blieb weitgehend unverletzt und zeigte sich nach der Rettung stabil. Die Feuerwehr lobte das ruhige Verhalten des Tieres, das die Bergung deutlich erleichterte.
In den sozialen Netzwerken sorgte die Geschichte für große Anteilnahme – viele lobten die Professionalität der Einsatzkräfte und zeigten sich gerührt vom Happy End dieser besonderen Rettungsaktion.
Quelle: merkur.de

