Schrecklicher Vorfall in Hammah: Ein Hund musste in der Heidestraße einen Giftköder fressen und musste notfallmäßig in eine Tierklinik. Die Polizei warnt nun die Bevölkerung eindringlich.
Giftköder in der Heidestraße – Hund gerettet
Im niedersächsischen Hammah (Landkreis Stade) herrscht große Beunruhigung unter Hundehaltern. Ein Vierbeiner hat in der Heidestraße einen präparierten Köder gefressen und musste umgehend in einer Tierklinik behandelt werden. Die Polizeiinspektion Stade bestätigte den Vorfall und warnt die Bevölkerung eindringlich, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass weitere Köder ausgelegt wurden oder noch werden.
Dank des schnellen und entschlossenen Handelns des Hundehalters konnte das Tier gerettet werden. Der Besitzer suchte umgehend die notwendige tierärztliche Hilfe auf, was in solchen Vergiftungsfällen entscheidend ist. Nähere Informationen zum genauen Gesundheitszustand des Hundes nach der Klinikbehandlung sind nicht bekannt.
Die Polizei ermittelt und bittet um Mithilfe
Die Polizei hat umgehend Ermittlungen aufgenommen, um den Täter zu identifizieren, der für das Auslegen der Giftköder verantwortlich ist. Der Vorfall wird als Straftat eingestuft. Die Polizei bittet alle Anwohner und Hundehalter in Hammah um erhöhte Wachsamkeit und Mithilfe.
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Augen auf beim Gassigehen: Hunde sollten in gefährdeten Gebieten oder bei Spaziergängen auf unbekanntem Terrain kurz gehalten werden, um das Fressen von unbekannten Gegenständen oder Lebensmitteln zu verhindern.
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Meldung von Funden: Wer einen verdächtigen Köder oder andere Auffälligkeiten bemerkt, sollte diese keinesfalls selbst berühren oder entsorgen, sondern umgehend die Polizei verständigen.
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Vorsicht bei Kindern: Eltern sollten ihre Kinder eindringlich darauf hinweisen, nichts Gefundenes von der Straße aufzuheben.
Quelle: tageblatt.de

