Frenchie Pug, Hündin, 8 Monate
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Eigenschaften und Verwendung von Frenchie Pugs
Um die Eigenschaften des Frenchie Pugs herauszufinden, muss man sich zuerst sowohl die französische Bulldogge und auch den Mops oder Pug genauer ansehen. Beim Frenchie Pug handelt es sich um einen gemütlichen Familienhund. Diese Rasse geht zwar gerne und regelmäßig spazieren und ist aufgeweckt, kuschelt aber auch mit Vorliebe ausgiebig auf dem Sofa. Beide Hunderassen gelten als ausgesprochen freundlich und fröhlich. Sie sind verschmust, bauen eine sehr innige Beziehung zur Familie auf und sind aus diesem Grund auch nicht gerne alleine. Wer einen Frenchie Pug kaufen möchte, der sollte daran denken, dass er den Hund für die nächsten 15 Jahre am besten überall mit hinnehmen soll. Wenige Stunden können diese Hunde aber auch gut alleine zu Hause bleiben, wenn sie gut darauf vorbereitet und trainiert wurden.
Französische Bulldoggen sind sehr anpassungsfähig und gehören auch nicht zu den großen Bellern. Auch wenn französische Bulldoggen einen leichten Hang zum Bewachen und Beschützen haben, so sind sie niemals aggressiv und auch Fremden gegenüber immer freundlich. Der Mops weist keinerlei Wachtrieb und auch keinen Jagdtrieb auf. Er ist ein freundlicher Geselle und versteht sich in der Regel mit Mensch und Tier gleichermaßen gut. Er kommt mit Artgenossen, aber auch mit Katzen gut aus. Manches Mal werden Möpse von anderen Hunden angegriffen, da das typische Mops-Röcheln zu Missverständnissen in der Hundekommunikation sorgen kann. Frenchie Pugs sind die perfekten Familienhunde, die sich auch in kleinen Stadtwohnungen und bei Familien mit Kindern wohl fühlen. Die witzigen und liebevollen Vierbeiner benötigen nur eine enge Anbindung an die Familie.
Herkunft und Geschichte der Rasse Frenchie Pug
Der Mops, also der Pug im Frenchie Pug, ist eine alte Rasse und lässt sich auf das Jahr 200 nach Christus zurückverfolgen. Er wurde zu jener Zeit bereits in China gezüchtet. Während des 16. und 17. Jahrhunderts kam der Mops auf dem Handelsweg auch nach Europa. Bis zu jener Zeit war er vor allem in asiatischen Königs- und Adelshäusern anzutreffen. Die französische Bulldogge kam ursprünglich aus England. Sie stammt von den größeren englischen Bulldoggen ab. Mit Wanderarbeitern gingen die kleineren Exemplare mit auf Reisen. Sie dienten in den 1800er Jahren als Rattenfänger und Gesellschaftshunde. In Frankreich spezialisierte mich auf die Weiterzüchtung der englischen Bulldoggen, die besonders klein waren und die markant aufstehenden Ohren aufwiesen. So war die neue Rasse Französische Bulldogge geboren. Auch hier war es vor allem der Adel, der vorerst Gefallen an diesen entzückenden Vierbeinern fand.
Seit den frühen 1900er Jahren wurde in Amerika begonnen, französische Bulldoggen und Möpse zu verpaaren. Diese Rasse zählt seit jeher zu den beliebtesten Hybrid-Rassen.
Besonderheiten und Wissenswertes über Frenchie Pugs
Bei der Fellpflege sind Frenchie Pugs, die gerne auch Frugs genannt werden, sehr anspruchslos. Das kurze Fell muss nur gelegentlich gebrüstet werden, was die Vierbeiner aber meist sehr genießen. Die Krallen gehören regelmäßig kontrolliert, da sich diese kleine Rasse diese häufig nicht selbst gut genug abläuft. Auch die Ohren dieser Hunde müssen regelmäßig kontrolliert werden. Die Frenchie Pugs neigen zur Wachsbildung. Dieses Wachs muss vorsichtig entfernt werden, damit keine Infektionen entstehen können. Auch auf die Hautfalten sollten sich Frenchie Pug Besitzer konzentrieren. Diese müssen ebenfalls regelmäßig gereinigt werden. Auch hier können sich Infektionen und Hautkrankheiten bilden. Die Zähne sind ebenfalls ein kleiner Schwachpunkt dieser Hunde. Doch eine gute Zahnpflege und regelmäßige Entfernung des Zahnsteins ist die beste Voraussetzung, dass auch Frenchie Pugs lange ihr schönes Gebiss haben. Frenchie Pugs sind zudem sehr hitzeempfindlich und sollten bei großer Mittagshitze nicht Gassi geführt werden.
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