Amy (Australian Sheperd-Stafford-Mischling)
Inseratstyp: Biete
Inserats-ID: 2679370
Einstelldatum: 11.09.2024
Inseratsaufrufe: 89
Preis auf AnfrageInserats-ID: 2679370
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Privat
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2679370
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11.09.2024
Mischlingshunde
Mischling
Mischling
Hündin
3 Jahre
Braun Weiß
Deutschland
Mittel (bis 50cm)
- nur für erfahrene Hundehalter
- kastriert/sterilisiert
- geimpft (mind. Pflichtimpfungen)
- entwurmt
- gechipt
- mit EU-Heimtierausweis
Beschreibung
Amy (Australian Sheperd-Stafford-Mischling)wurde am 12.07.2021 geboren.
Wir haben Amy im Dezember 2023 zu uns genommen, da in der "alten" Familie kein Platz mehr für sie war.
Amy lebte bis zu der Übernahme durch uns in einer beengten Mietwohnung mit wenig Auslauf am Tag.
Ihre damalige "Familie" bestand zu der Zeit aus 2 Erwachsenen und 3 kleinen Kindern unterschiedlichen Alters. Das 4. Kind war zu der Zeit unterwegs.
Die Familie gab Amy ab, da sie künftig noch weniger Zeit für Amy hätte.
Man sagte uns, dass es mit Amy wenig Probleme gäbe und sie alles kennt. Das einzige Problem, das sie mitbringen würde, wäre, dass sie Fernbedienung und Fußleisten schreddern würde.
Allerdings gab es eine Situation, die die damaligen Besitzer beschäftigte: Das jüngste Kind, das zu der Zeit im Krabbelalter war, räumte wohl die Tupperschublade aus und die Sachen flogen wie wild durch die Küche. Amy lag zu der Zeit schlafend unter dem Küchentisch und sprang plötzlich auf und ging Richtung Kind. Die Besitzerin konnte nicht eindeutig sagen, ob Amy in dem Moment von einer fliegenden Schüssel o.ä. getroffen wurde. Aber der Gang zum Kind beunruhigte sie.
Als ich die Vorbesitzer nach Spielzeug oder Körbchen von Amy fragte, sagten sie nur, Amy mag kein Spielzug und würde überall ruhen.
Außer Halsband und Leine sowie Amys Unterlagen wurde uns nichts bei der Übernahme mitgegeben.
Spielzeug, Körbchen und sonstige Ausstattung haben wir direkt für Amy gekauft.
Als wir bei uns zuhause ankamen, stellte sich schnell heraus, dass nichts von dem, was die alten Besitzer gesagt haben, stimmte. Amy war kaum sozialisiert, sie hatte Angst vor lauten, alltäglichen Geräuschen. Auch bei Spaziergängen im Wald etc. war sie schnell durch die zahlreichen Eindrücke überfordert. So dass ich dies ebenfalls kleinschrittig mit Amy trainiert habe.
Ich vermute, dass Amy bei den Vorbesitzern die Fußleisten aus Langeweile angeknabbert hat, da sie vermutlich nicht ausgelastet war und kein Spielzeug hatte. Bei uns hat sie in der ganzen Zeit nie etwas kaputt gemacht oder angeknabbert.
Auch wenn Amy mal stundenweise alleine daheim ist, macht sie nichts kaputt. Sie legt sich dann einfach hin und schläft. Wenn sich jemand dem Haus nähert oder klingelt ist Amy direkt aufmerksam und meldet sich zu Wort.
Anfangs mied Amy unseren 13 jährigen Sohn, da der Sohn der alten Besitzer wohl immer etwas nach ihr geworfen hatte, wenn sie unerwünscht in dessen Zimmer kam. - Dies erfuhren wir erst einge Wochen nach Amys Einzug bei uns.
Mit liebevollem und konsequentem Training habe ich das alles gut in den Griff bekommen und unser Sohn und Amy haben eine tolle Verbindung aufgebaut und kuscheln und spielen viel zusammen.
Wir vermuten, dass Amy bei den vorherigen Besitzern keinen eigenen Rückzugsort hatte, da sie in ihrem Körbchen, welches bei uns in einer ruhigen Ecke stand, in den ersten Tagen stets in Lauerstellung lag. Ihre Ohren standen immer steil nach oben und sie hatte stets ein Auge offen. Sie bewachte alles. Nach ca. 2 Wochen kam sie endlich zur Ruhe und konnte in ihrem Körbchen oder bei uns auf der Couch entspannt schlafen.
Relaxen kennt sie mittlerweile und genießt ihre Streicheleinheiten.
Wenige Tage nachdem Amy bei uns eingezogen ist, hat sie bereits nicht mehr geknurrt, wenn man in die Nähe von ihrem Futternapf kam. Sie hatte jederzeit Zugang zu ihrem Futter, da Amy anfangs immer nur wenige Happen gefressen hat, und konnte und kann immer in Ruhe fressen.
Amy ist eine Wasserratte. Sie liebt es zu schwimmen und zu planschen. Äste, teils auch sehr große Stücke, "rettet" sie gerne aus dem Wasser oder trägt sie durch den Wald. Amy tobt gerne mit ihrem Kumpel auf der Wiese und liefert sich mit ihm ausgeglichene Flitzerrunden, bei denen sie sich gegenseitig jagen. Amy rollt sich gerne auf den Rücken und "robbt" so über den Boden - auch während der Flitzerunden. Sie lässt sich dann auch gerne von ihrem Kumpel anknabbern und sie kabbeln sich dann liebevoll.
Bei unseren Wald- und Wiesenrunden ist Amy noch immer aufgeregt und will überall hin und schnüffeln. Trotz intensivem Leinentraining dauern solche Runden natürlich entsprechend lange. Die Zeit nehme ich mir gerne, denn es geht nicht nur um die Distanz, die zurückgelegt wird, sondern um die Zeit, in der Amy schnüffeln und lernen kann.
Amy liebt Leckerchensuche und sucht gerne ihren Futterbeutel oder ihre Bälle - sowohl im Haus als auch auf unserem Grundstück. Sie ist sehr lernbegierig und motiviert.
Leider lässt sich manches jedoch nicht trainieren, da Amy in der prägenden Zeit bei den Vorbesitzern kaum etwas gelernt hat. Trotz intensivem Trainings verfällt sie in manchen Situationen in ihr altes Muster.
So kommt Amy trotz Training leider nach wie vor schwer mit Besuch klar.
Wenn Amy sich unsicher fühlt, kann sie auch mal schnappen, deshalb machen wir auch Maulkorbtraining mit ihr.
Unser Sohn bekommt oft Besuch von seinen Freunden und aufgrund der Situation mit Amy bin ich immer angespannt. Sobald Amy sich aber beruhigt hat, kann man auch den Maulkorb abnehmen.
Auch Hundebegegnungen sind noch immer teils schwierig. Ein Schema ist nicht zu erkennen. Man muss bei Begegnungen viel Zeit und Geduld mitbringen und in ganz kleinen Schritten vorgehen, dann klappt es.
Wir sind keine unerfahrenen Hundebesitzer, hatten zuvor bereits eine Staff-Mix Hündin aus schlechten Verhältnissen übernommen, die leider nach 6 Jahren bei uns plötzlich mit 10 Jahren verstarb.
Beide Hunde waren bzw. sind für uns Familienmitglieder, die wir lieben.
Seit Amy bei uns ist, waren wir regelmäßig in der Hundeschule und haben mit den Trainern gearbeitet. Die Anweisungen der Trainer setze ich tagtäglich im Training mit Amy um und es hat sich vieles zum Positiven geändert.
Auch auf dem Campingplatz, ist die Lage mit Amy mittlerweile entspannt.
Da es jetzt auch noch einen Krankheitsfall innerhalb unserer Familie gibt, wobei eigentlich alles an mir hängt, bin ich überfordert und mir fehlt jegliche Kraft um auch noch mit Amy zu trainieren.
Nach langem Überlegen suchen wir daher ein erfahrenes und liebevolles Zuhause, das sich so einer Herausforderung stellt und Amy ein sicheres "für immer" Zuhause bietet.
Amy wurde Mitte Juni 2024 kastriert und ist natürlich auch geimpft und entwurmt.
Wir haben Amy im Dezember 2023 zu uns genommen, da in der "alten" Familie kein Platz mehr für sie war.
Amy lebte bis zu der Übernahme durch uns in einer beengten Mietwohnung mit wenig Auslauf am Tag.
Ihre damalige "Familie" bestand zu der Zeit aus 2 Erwachsenen und 3 kleinen Kindern unterschiedlichen Alters. Das 4. Kind war zu der Zeit unterwegs.
Die Familie gab Amy ab, da sie künftig noch weniger Zeit für Amy hätte.
Man sagte uns, dass es mit Amy wenig Probleme gäbe und sie alles kennt. Das einzige Problem, das sie mitbringen würde, wäre, dass sie Fernbedienung und Fußleisten schreddern würde.
Allerdings gab es eine Situation, die die damaligen Besitzer beschäftigte: Das jüngste Kind, das zu der Zeit im Krabbelalter war, räumte wohl die Tupperschublade aus und die Sachen flogen wie wild durch die Küche. Amy lag zu der Zeit schlafend unter dem Küchentisch und sprang plötzlich auf und ging Richtung Kind. Die Besitzerin konnte nicht eindeutig sagen, ob Amy in dem Moment von einer fliegenden Schüssel o.ä. getroffen wurde. Aber der Gang zum Kind beunruhigte sie.
Als ich die Vorbesitzer nach Spielzeug oder Körbchen von Amy fragte, sagten sie nur, Amy mag kein Spielzug und würde überall ruhen.
Außer Halsband und Leine sowie Amys Unterlagen wurde uns nichts bei der Übernahme mitgegeben.
Spielzeug, Körbchen und sonstige Ausstattung haben wir direkt für Amy gekauft.
Als wir bei uns zuhause ankamen, stellte sich schnell heraus, dass nichts von dem, was die alten Besitzer gesagt haben, stimmte. Amy war kaum sozialisiert, sie hatte Angst vor lauten, alltäglichen Geräuschen. Auch bei Spaziergängen im Wald etc. war sie schnell durch die zahlreichen Eindrücke überfordert. So dass ich dies ebenfalls kleinschrittig mit Amy trainiert habe.
Ich vermute, dass Amy bei den Vorbesitzern die Fußleisten aus Langeweile angeknabbert hat, da sie vermutlich nicht ausgelastet war und kein Spielzeug hatte. Bei uns hat sie in der ganzen Zeit nie etwas kaputt gemacht oder angeknabbert.
Auch wenn Amy mal stundenweise alleine daheim ist, macht sie nichts kaputt. Sie legt sich dann einfach hin und schläft. Wenn sich jemand dem Haus nähert oder klingelt ist Amy direkt aufmerksam und meldet sich zu Wort.
Anfangs mied Amy unseren 13 jährigen Sohn, da der Sohn der alten Besitzer wohl immer etwas nach ihr geworfen hatte, wenn sie unerwünscht in dessen Zimmer kam. - Dies erfuhren wir erst einge Wochen nach Amys Einzug bei uns.
Mit liebevollem und konsequentem Training habe ich das alles gut in den Griff bekommen und unser Sohn und Amy haben eine tolle Verbindung aufgebaut und kuscheln und spielen viel zusammen.
Wir vermuten, dass Amy bei den vorherigen Besitzern keinen eigenen Rückzugsort hatte, da sie in ihrem Körbchen, welches bei uns in einer ruhigen Ecke stand, in den ersten Tagen stets in Lauerstellung lag. Ihre Ohren standen immer steil nach oben und sie hatte stets ein Auge offen. Sie bewachte alles. Nach ca. 2 Wochen kam sie endlich zur Ruhe und konnte in ihrem Körbchen oder bei uns auf der Couch entspannt schlafen.
Relaxen kennt sie mittlerweile und genießt ihre Streicheleinheiten.
Wenige Tage nachdem Amy bei uns eingezogen ist, hat sie bereits nicht mehr geknurrt, wenn man in die Nähe von ihrem Futternapf kam. Sie hatte jederzeit Zugang zu ihrem Futter, da Amy anfangs immer nur wenige Happen gefressen hat, und konnte und kann immer in Ruhe fressen.
Amy ist eine Wasserratte. Sie liebt es zu schwimmen und zu planschen. Äste, teils auch sehr große Stücke, "rettet" sie gerne aus dem Wasser oder trägt sie durch den Wald. Amy tobt gerne mit ihrem Kumpel auf der Wiese und liefert sich mit ihm ausgeglichene Flitzerrunden, bei denen sie sich gegenseitig jagen. Amy rollt sich gerne auf den Rücken und "robbt" so über den Boden - auch während der Flitzerunden. Sie lässt sich dann auch gerne von ihrem Kumpel anknabbern und sie kabbeln sich dann liebevoll.
Bei unseren Wald- und Wiesenrunden ist Amy noch immer aufgeregt und will überall hin und schnüffeln. Trotz intensivem Leinentraining dauern solche Runden natürlich entsprechend lange. Die Zeit nehme ich mir gerne, denn es geht nicht nur um die Distanz, die zurückgelegt wird, sondern um die Zeit, in der Amy schnüffeln und lernen kann.
Amy liebt Leckerchensuche und sucht gerne ihren Futterbeutel oder ihre Bälle - sowohl im Haus als auch auf unserem Grundstück. Sie ist sehr lernbegierig und motiviert.
Leider lässt sich manches jedoch nicht trainieren, da Amy in der prägenden Zeit bei den Vorbesitzern kaum etwas gelernt hat. Trotz intensivem Trainings verfällt sie in manchen Situationen in ihr altes Muster.
So kommt Amy trotz Training leider nach wie vor schwer mit Besuch klar.
Wenn Amy sich unsicher fühlt, kann sie auch mal schnappen, deshalb machen wir auch Maulkorbtraining mit ihr.
Unser Sohn bekommt oft Besuch von seinen Freunden und aufgrund der Situation mit Amy bin ich immer angespannt. Sobald Amy sich aber beruhigt hat, kann man auch den Maulkorb abnehmen.
Auch Hundebegegnungen sind noch immer teils schwierig. Ein Schema ist nicht zu erkennen. Man muss bei Begegnungen viel Zeit und Geduld mitbringen und in ganz kleinen Schritten vorgehen, dann klappt es.
Wir sind keine unerfahrenen Hundebesitzer, hatten zuvor bereits eine Staff-Mix Hündin aus schlechten Verhältnissen übernommen, die leider nach 6 Jahren bei uns plötzlich mit 10 Jahren verstarb.
Beide Hunde waren bzw. sind für uns Familienmitglieder, die wir lieben.
Seit Amy bei uns ist, waren wir regelmäßig in der Hundeschule und haben mit den Trainern gearbeitet. Die Anweisungen der Trainer setze ich tagtäglich im Training mit Amy um und es hat sich vieles zum Positiven geändert.
Auch auf dem Campingplatz, ist die Lage mit Amy mittlerweile entspannt.
Da es jetzt auch noch einen Krankheitsfall innerhalb unserer Familie gibt, wobei eigentlich alles an mir hängt, bin ich überfordert und mir fehlt jegliche Kraft um auch noch mit Amy zu trainieren.
Nach langem Überlegen suchen wir daher ein erfahrenes und liebevolles Zuhause, das sich so einer Herausforderung stellt und Amy ein sicheres "für immer" Zuhause bietet.
Amy wurde Mitte Juni 2024 kastriert und ist natürlich auch geimpft und entwurmt.
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