Tibet Spaniel - Welpen

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Tibet Spaniel
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Besonderheiten der Tibet Spaniel Welpen

Der Name des Tibet Spaniel ist irreführend, genau genommen handelt es sich nämlich nicht um einen Spaniel. Schon seit Jahrtausenden ist er als umgänglicher Begleithund beliebt. Seine unkomplizierte Art und sein Anpassungsvermögen verkürzen die Eingewöhnungszeit. Um Magen-Darmproblemen beim Umzug vom Züchter zum neuen Besitzer vorzubeugen, besorgt man am besten Welpenfutter, das der Vierbeiner bereits gewöhnt ist.

Erziehung von Tibet Spaniel Welpen

Viele Liebhaber der Rasse sagen dem Tibet Spaniel ein katzenähnliches Verhalten nach. Sie springen gerne auf Tische und Sofas. Ist diese Unart nicht erwünscht, sollte man sie dem Vierbeiner besser schon als Welpe abgewöhnen. Der Legende nach erobern die kleinen Tiere deswegen so gerne die Sitzgelegenheiten, weil das bei den Mönchen Tibets erwünscht war: Damals dienten sie beim Meditieren als Wärmequelle. Mit Zwang und Druck erreicht man beim Tibet Spaniel Welpen wenig: Ganz im Gegenteil, auf harte Führung reagiert er nicht und schaltet auf stur. Besser überredet man die kleinen Tiere mit Konsequenz und Freundlichkeit zum Gehorsam. Sind erst einmal die Regeln festgesetzt, zeigt sich die Rasse kooperativ und freundlich. Unterwürfig erleben die Besitzer sie allerdings nicht. Der Zwerg will als Familienmitglied wahrgenommen werden.

Am besten macht man den Welpen so früh wie möglich mit der Bürste vertraut. Sie wird nämlich fixer Bestandteil im Leben des Tieres werden, weil es mehr haart als andere tibetische Rassen. Um Verfilzungen zu lösen oder gar nicht erst entstehen zu lassen, kämmt man das Haar mindestens einmal pro Woche sorgfältig aus. Dafür eignet sich eine Zupfbürste perfekt. Bei ausreichender Fellpflege verliert der Vierbeiner weniger Haare in der Wohnung oder im Haus. Seine empfindlichen Hängeohren bedürften einer regelmäßigen Kontrolle und bei Bedarf einer Reinigung mit einem Tuch oder Spezialtropfen. An seine Haltungsbedingungen setzt der Tibet Spaniel wenig Ansprüche, Hauptsache er verbringt Zeit mit seinen Menschen, an die er sich eng bindet. Da er wachsam ist und gerne meldet, sollte man ihm übertriebenes Bellen jedoch so bald wie möglich abstellen.

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Wachstum und Aufzucht von Tibet Spaniel Welpen

Dass der Tibet Spaniel Welpen aus der Familie der Pekinesen stammt, ist bei seinem markanten Gesicht kein Geheimnis. Ein Genetikerteam führte unter der Leitung von Heidi Parker umfangreiche Tests an mehr als 100 Hunderassen durch, wobei 13.000 Tiere teilnahmen. Die Ergebnisse zeigten eine klare Verwandtschaft zwischen Tibet Spaniel und Pekinesen. Wie der Name schon vermuten lässt, stammt die Rasse aus Tibet, wo sie neben dem Shih Tzu und dem Lhasa Apso der Legende nach zu den Begleitern Buddhas zählte. Anders als die beiden war der Tibet Spaniel jedoch auch bei der ländlichen Bevölkerung zu finden. In dem Palast durften nämlich nur die schönsten Tiere einziehen. Erste Überlieferungen belegen, dass es den Tibet Spaniel bereits in der Chin-Dynastie gab, die von 224 bis 206 v. Chr dauerte. Aus Tibet selbst stammen die ersten Aufzeichnungen aus der Zeit um 630 n. Chr. In Europa wurde der erste offizielle Wurf 1895 notiert. Über geraume Zeit bliebt die Rasse wenig bekannt, doch nach dem zweiten Weltkrieg stieg die Nachfrage. Im Jahr 1959 wurden die Standards in Europa definiert, zwei Jahre später kam es zur Anerkennung durch die FCI.

Wer den Tibet Spaniel Welpen bei einem renommierten Züchter kauft, hat gute Chancen das die robusten Tiere ihre maximale Lebenserwartung von 16 Jahren erreichen. Bei der Rasse zählt die Progressive Retinaathropie zu den erblich bedingten Krankheiten. Dabei stirbt die Netzhaut sukzessive ab und der Hund erblindet.

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