Schweizer Laufhund, Hündin, Erwachsen (ab 3 Jahre)
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Eigenschaften und Verwendung von Schweizer Laufhunden
Die männlichen Vertreter haben eine Widerristhöhe von 46 bis 58 cm und ein Gewicht von 15 bis 20 Kilo. Die Hündinnen sind 47 - 57 cm groß und haben ebenfalls ein Gewicht von 15 - 20 kg. Die kräftig aber harmonisch gebauten Hunde haben ein kurzes Fell von schwarzer, brauner oder weißer Färbung. Es gibt auch mehrfarbige Exemplare. Die Fellbeschaffenheit ist entweder rauhaarig, glatt oder gemischt. Ihr wohl markantestes Merkmal, die langen Ohren verleihen dem Hund ein etwas skurriles und nostalgisches Aussehen, machen ihn aber auch liebenswert. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 9-15 Jahre. Der Schweizer Laufhund ist mit einem stark ausgeprägten Selbstbewußtsein gesegnet, aber nicht aggressiv.
Herkunft und Geschichte der Schweizer Laufhunde
Diese sehr alte Hunderasse ist bereits auf römischen Mosaiken zu sehen, zumindest ähneln die Abbildungen der heutigen Rasse. Des Weiteren existieren auch Beschreibungen aus dem 15. und dem 18. Jahrhundert, in denen der Hund wegen seiner herausragenden Fähigkeiten bei der Hasenjagd hochgepriesen wurde. Der heutige Standard wurde aber erst im Jahre 1882 erstellt.
Besonderheiten und Wissenswertes
Der Schweizer Laufhund ist ziemlich wählerisch bei der Auswahl seiner Freunde. Menschen, die er nicht mag, ignoriert er einfach. Menschen gegenüber, die er mag, hingegen ist er aber sehr umgänglich. Er eignet sich nicht nur als Jagdhund, sondern kann auch gut als Familienmitglied gehalten werden. Nur mit seiner Bellfreude muss man zurechtkommen. Mit Kindern und auch Artgenossen hat der Hund in der Regel keine Probleme und kommt gut mit ihnen aus. Obwohl die Hunde stolz und eigensinnig und gelegentlich auch ungehorsam sein können, ist der Erziehungsaufwand aufgrund ihrer angeborenen natürlichen Intelligenz relativ gering. Nur konsequent sollte man sein. Nicht gering ist der Zeitaufwand für diese Hunde.
Die Rasse hat einen unheimlichen Bewegungsdrang und benötigt täglich einen großen Auslauf, am besten mehrere Kilometer und das bei jedem Wetter. Daher ist der Schweizer Laufhund nicht für jedermann gleich gut geeignet.
Das kurze und dichte Haarkleid des Schweizer Laufhundes ist pflegeleicht. Es genügt das Fell einmal pro Woche gut durchzubürsten. Etwas mehr Pflegeaufwand benötigen die langen Ohren des Hundes. Die sind anfällig für Entzündungen, daher sind regelmäßige Kontrollen anzuraten. Ansonsten ist die Rasse nicht besonders krankheitsanfällig. Da die Hunde aber draußen gerne stöbern, ist zu empfehlen, nach jedem Spaziergang ihr Fell nach Zecken abzusuchen. Schweizer Laufhunde sind nicht wählerisch, was das Futter betrifft, haben aber einen hohen Energiebedarf. Daher ist auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Neben frischem Futter kommen auch Fertigfuttersorten in Frage. Diese sind in der Regel auf die Bedürfnisse der einzelnen Rasen und daher eine gute Alternative zu Rohfutter.
Schweizer Laufhunde werden vorzugsweise als Jagdhunde aber auch als Begleithunde eingesetzt. Sie werden besonders als Solojäger bei der Pirsch auf Niederwild wie Hasen, Füchse, Wildschweine und Rehe geschätzt. Aufgrund ihrer Eigenschaften als Meute- und Jagdhund wird die Rasse gerne auch bei Treibjagden verwendet. Besonders hervorzuhebende Qualitäten zeichnen die Hunde beim Spur- und Fährtenlaut aus. Da sie für verschiedene Beutetiere unterschiedliche Laute verwenden, kann man mit ein bisschen Übung im Voraus wissen, welches Tier sie jagen.
Häufige Fragen und Antworten
Hier beantworten wir Dir die häufigsten Fragen zum Schweizer Laufhund.
Was kostet ein Schweizer Laufhund?
Die genauen Anschaffungskosten für einen Welpen müssen bei den einzelnen Züchtern erfragt werden, wobei mit Preisen ab circa 1000 € gerechnet werden sollte.
Wie viel Auslauf braucht ein Schweizer Hund?
Der Schweizer Laufhund sollte möglichst zwei Mal täglich einen ausgiebigen Auslauf von etwa 10 bis 20 km bekommen.
Wie alt wird ein Schweizer Laufhund?
Ein Schweizer Laufhund wird im Durchschnitt 13 Jahre alt.
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