Unsere vier kleinen Berner-Schäfermixmädchen sind gerade zwei Monate alt und warten nun im Tierheim auf ihre Chance des ...
Kinderfreundlich, für Familien geeignet, für Hundeanfänger geeignet, verträglich mit anderen Hunden, verträglich mit Katzen, geimpft (mind. Pflichtimpfungen), entwurmt, gechipt, mit EU-Heimtierausweis, aus dem Tierheim, Welpenwurf
Besonderheiten und Vorbereitung auf einen Schäferhund-Welpen
<>Ein Schäferhund-Welpe wird in wenigen Monaten zu einem großen und starken Hund heranwachsen. Zukünftige Halter sollten sich darüber schon vor der Anschaffung bewusst sein. Ein Schäferhund-Welpe muss gut erzogen werden und benötigt gerade am Anfang viel Zeit und Arbeit. Die zukünftigen Besitzer sollte daher beim Einzug des neuen Familienmitgliedes ein paar Wochen Urlaub haben um die entsprechende Zeit aufzubringen und dem Vierbeiner den Einzug in sein neues Leben zu erleichtern und frühzeitig mit der Grunderziehung zu beginnen. Zudem nimmt ein Schäferhund in nur wenigen Wochen das Dreifache seines ursprünglichen Gewichtes und seiner Größe zu. Die Besitzer sollten daher mit entsprechenden Halsbändern, Geschirren und Leinen ausgestattet sein.
Erziehung von Schäferhund-Welpen
Ein Schäferhund ist sehr intelligent, lernt gerne und schenkt seinem Besitzer seine volle Aufmerksamkeit. Nicht ohne Grund werden Schäferhunde gerne als Polizei-, Zoll- oder Schutzhunde eingesetzt. Sie sind schnell, sehr geschickt und haben eine schnelle Auffassungsgabe. Ein Schäferhund-Welpe ist am Anfang noch sehr verspielt und genau diese Eigenschaft sollten sich Herrchen und Frauchen zu Nutze machen. Der kleine Welpe wird mit Freude am Training teilnehmen und die verschiedensten Kommandos und Tricks sehr aufmerksam lernen. Ein Schäferhund möchte seinem Besitzer unbedingt gefallen und seine Aufgabe erledigen. Wichtig ist allerdings, dass der Schäferhund schon als Jungtier entsprechend ausgelastet wird und eine Aufgabe bekommt. Dies kann zum Beispiel die Bewachung des Grundstückes sein, Dog Dancing oder Agility. Auch eine Begleithundeprüfung ist für einen Schäferhund eine willkommene Abwechslung.
Die Erziehung eines Schäferhund-Welpen sollte liebevoll, aber konsequent durchgeführt werden. Auch Anfänger können einen Schäferhund halten und erziehen, allerdings ist es hilfreich zur Unterstützung den Züchter oder eine Hundeschule hinzu zu ziehen.
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Wachstum und Aufzucht von Schäferhund-Welpen
Der Schäferhund bleibt nicht immer so klein und knuffig wie in den ersten Lebensmonaten. Doch bei einer entsprechenden Auslastung und Erziehung entwickelt sich der Schäferhund-Welpe zu einem folgsamen und treuen Begleiter. Auch für Familien mit Kindern ist diese Hunderasse durchaus geeignet. Ein Schäferhund ist kinderlieb, wenn er entsprechen gefördert und ausgelastet wird. Den Kindern sollte allerdings schon von Anfang an bewusst gemacht werden, dass der Schäferhund-Welpe kein Spielzeug ist, sondern ein Lebewesen. Auch ein Welpe hat das Recht auf Erholung und Ruhe. Kinder sollten dies unbedingt akzeptieren können. Ein Schäferhund-Welpe ist zwar noch enorm verspielt und wird sich von den kleinen Kindern sehr viel gefallen lassen, aber ein ausgewachsener Schäferhund wird dies nicht mehr unbedingt tun. Kinder sollten unbedingt die Grenzen aufgezeigt bekommen und spätere Probleme zu vermeiden.
Ein Schäferhund-Welpe kommt mit etwa acht oder neun Monaten in eine rebellische Phase. Er wird beginnen die Kommandos in Frage zu stellen und austesten, wie weit er gehen kann. Vielleicht beginnt der Schäferhund Fremde anzubellen oder sein Spielzeug oder Knochen zu verteidigen. Solche Verhaltensweisen sollten von Anfang an unterbunden werden. Wenn der Schäferhund in dieser Zeit genau aufgezeigt bekommt, wer das Sagen hat, wird der Hund nicht weiter die Grenzen von Herrchen und Frauchen austesten und sich zu einem ausgeglichen und ruhigen Hund entwickeln. Sollte es zu schwierigeren Verhaltensweisen kommen ist es immer ratsam frühzeitig eine Hundeschule oder sogar einen Hundetrainer zu Rate zu ziehen.