Pyrenäen Berghund, Hündin, 3 Monate
Pyrenäen Berghund - Welpen
bis
Pyrenäen Berghund, Hündin, 3 Monate
Sassenburg Niedersachsen
Pyrenäen Berghund, Hündin, 3 Monate
Sassenburg Niedersachsen
Pyrenäen Berghund, Hündin, 3 Monate
Sassenburg Niedersachsen
Pyrenäen Berghund, Hündin, 3 Monate
Sassenburg Niedersachsen
Pyrenäen Berghund, 3 Monate
Dresden Sachsen
Maremmen-Abruzzen-Schäferhund, Rüde, 10 Monate
Wietze Niedersachsen
Golden Retriever, Rüde, 2 Jahre
Rahden Nordrhein-Westfalen
Golden Retriever, Hündin, Welpe (bis 3 Monate)
Wermsdorf Sachsen
Plessa Brandenburg
Plessa Brandenburg
Berner Sennenhund, 1 Monat
Plessa Brandenburg
Golden Retriever, Rüde, Erwachsen (ab 3 Jahre)
Kirchanschöring Bayern
Golden Retriever, Erwachsen (ab 3 Jahre)
Solingen Nordrhein-Westfalen
Golden Retriever, 3 Monate
Bad Kissingen Bayern
Golden Retriever, Rüde, Erwachsen (ab 3 Jahre)
Stadtlauringen Bayern
(Decktaxe)
Golden Retriever, 5 Monate
Egmating Bayern
Golden Retriever, Rüde, 6 Jahre
Kirchlengern Nordrhein-Westfalen
(Decktaxe)
Golden Retriever, Hündin, 6 Monate
Blankenheim Sachsen-Anhalt
Golden Retriever, Rüde, 3 Monate
Stadtlohn Nordrhein-Westfalen
Besonderheiten der Pyrenäenberghund Welpen
Ein Pyrenäenberghund braucht naturgemäß Platz und eine Herde. Das einzige Zuchtziel war und ist bis heute, einen mutigen und eigenständig handelnden Hund hervorzubringen, der in der Lage ist, alleine auf sich gestellt, Tiere und Besitztümer zu verteidigen. Wenn er eine Familie gefunden hat, wird er sie vor all dem beschützen, was nach seiner Einschätzung Gefahr bedeuten könnte. An dieser Stelle kommt der Mensch ins Spiel, der mit selbstbewusstem ruhigem Führungsstil Regeln aufstellen muss, damit auch Fremde sich im Haus wohlfühlen können.
Der Pyrenäenschutzhund Welpe kann draußen gehalten werden, jedoch ohne Zwinger und Kette aber mit Unterschlupf. Er wird kein Hund, der mit den Kindern Ball spielt oder Kommandos befolgt. Wenn er vertrauensvoll Grenzen erfahren hat, wird er sich daran halten, jedoch ist Gewalt für den Berghund ein Grund, sich zu entziehen oder, in Bedrängnis gebracht, wehrhaftes Verhalten zu zeigen. Ernährung und Pflege des dichten Fells sind unproblematisch, da in der Zucht auf Widerstandsfähigkeit und Anspruchslosigkeit Wert gelegt wurde.
Erziehung von Pyrenäenberghund Welpen
Schon als Welpe tut eine solide Erziehung not. Der Pyrenäenberghund Welpe gehört in erfahrene Hände. Er ist kein Hund für die Stadt, mit eigenen Vorstellungen vom Leben und dem, was und wer dazu gehört. Der Berghund Welpe wird mit Erfahrung, einer Portion sanfter Beharrlichkeit und liebevolle Autorität zu einem gutmütigen Familienhund. Vertrauen steht in der Liste der Begehrlichkeiten ganz oben, gefolgt von Futter und Beschäftigung. Der Auslauf muss groß genug sein, damit sie ihren Bewegungsdrang ausleben können; sie sind auch folgsame Begleiter auf Wanderungen oder bei Radtouren. Jedoch wird der Hundehalter den Pyrenäenberghund Welpen langsam an lange Strecken heranführen, damit die Gelenke des jungen Hundes aufgrund seines Eigengewichtes keinen Schaden leiden. Allerdings ist ein ständig wechselndes Terrain nichts für den Herdenschutzhund, der es vorzieht, bei seiner Herde zu bleiben und sie zu bewachen. Die Sozialisierung mit anderen Hunden muss als Welpe geschehen, damit der erwachsene Hund verträglich bleibt und andere Hunde nicht als potentielle Gefahr ansieht.

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Wachstum und Aufzucht der Pyrenäenberghund Welpen
Die Viehbauern in den französischen Bergen setzen auch heute noch Berghunde ein, um ihre Schaf- und Ziegenherden zu beschützen. Die Welpen werden sehr früh an die Herde gewöhnt, sie wachsen praktisch mit ihnen zusammen auf, um sie später als ihr 'Eigentum' anzuerkennen. Die Hunde beginnen dann automatisch, ihre Tiere zu beschützen. Die Fellfarbe der Berghunde, die weiß sein sollte, ist gleichzeitig auch Tarnung in einer Herde Schafe. In einer anderen Umgebung als der der Berge und mit anderen Aufgaben, hat der Hundehalter das Verhalten des Hundes immer im Auge. In einer Familie bleibt der Pyrenäenberghund unter Beobachtung des Familienoberhauptes; zu selbstständig und dominant ist sein Wesen, als dass man es unbeaufsichtigt lassen kann. Hunde, die noch heute im Herdenschutzdienst arbeiten, vererben eine starke Territorialität und Schärfe Fremden gegenüber. Im Gegensatz dazu sind die Instinkte der Hunde, die über Generationen schon 'nur' Familienmitglieder sind, an den Menschen angepasst.