Pumi - Welpen

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Besonderheiten der Pumi Welpen

Wer sich einen Pumi Welpen ins Haus nimmt, sollte sich auf ein wahres Temperamentsbündel einstellen. Ideal ist die Haltung einem Haus mit eingezäunten Garten, wo der Vierbeiner frei schnüffeln kann. Ale ehemaliger Viehhüter bewacht er seine Familie aufmerksam und zeigt sich Fremden gegenüber misstrauisch. Ist seine Bewegungsfreude gestillt, erweist er sich als gutmütiges Familienmitglied.

Erziehung von Pumi Welpen

Gerade bei einer so temperamentvollen Rasse wie dem Pumi ist konsequente Erziehung gefragt. Schon von Beginn an setzt man besser klare Regeln, um dem intelligenten Vierbeiner Grenzen aufzuzeichnen. Dabei ist Konsequenz gefragt, das der Pumi jede Unsicherheit bemerkt und ausnützt. Einstellen sollte man sich auch darauf, dass der kleine Pumi möglicherweise für die Eingewöhnung länger braucht als anderen Rassen. Fremden gegenüber steht er nämlich distanziert gegenüber. Hat er seine Familie erst einmal kennengelernt, bindet er sich eng an seine Menschen. Mit übertriebener Strenge erreicht man bei dieser Rasse wenig. Dann zieht sich das Tier meist beleidigt zurück und verweigert die Kooperation.

Auch die Leinenführigkeit auf spielerische Weise zu üben, lohnt sich schon im Welpenalter. Zwar erreicht die Hunde nur ein Gewicht von bis zu 15 kg, als verlässlicher Begleiter im Alltag sollten sie jedoch ohne zu ziehen neben dem Besitzer gehen. Das ist bei ihrem Temperament am Anfang mitunter eine Geduldsprobe. Beachten sollte man außerdem, dass die Rasse eine gewisse Schärfe mitbringt. Sieht er seine Familie in Gefahr, kann er sich Fremden gegenüber unfreundlich benehmen. Außerdem ist der Pumi manchmal laut, es lohnt sich seine Bellfreudigkeit schon in jungen Jahren in geordnete Bahnen zu lenken. Was der Pumi Welpe unbedingt lernen muss, ist mit Artgenossen umzugehen. Eine frühe Sozialisierung in einer Welpenschule sorgt dafür, dass der Pumi später umgänglich ist.

 
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Wachstum und Aufzucht von Pumi Welpen

Von der Fellfarbe her sind graue Pumis am häufigsten. Allerdings kommen die Welpen tiefschwarz auf die Welt, das Fell hellt erst im Lauf der Zeit auf. Am besten gewöhnt man den neuen Mitbewohner möglichst bald nach dem Einzug an ein Pflegeritual. Dafür eignet sich eine weiche Bürste am besten. Hält er dabei still, lobt man das Tier ausgiebig. Später einmal wird es notwendig sein, das Haarkleid mindestens einmal wöchentlich mit einem grobzinkigen Kamm zu bearbeiten. Damit werden Verfilzungen vorgebeugt. Manche Besitzer trimmen den Pumi außerdem regelmäßig. Damit sollte man mit rund vier bis sechs Monaten beginnen. Noch früher, nämlich mit rund drei Monaten, sind die Haare im Gesicht mitunter so lang, dass sie zum Teil die Augen verdecken. Diese langen Haare kürzt man vorsichtig mit einer Schere, damit sie die Sicht nicht behindern.

Schon während der Aufzucht eines jungen Pumi sollten Besitzer für Abwechslung und ausreichende Beschäftigung sorgen. Fühlt sich das Tier unterfordert, legt es unerwünschte Verhaltensmuster an den Tag und werden mitunter sogar hypernervös. Egal bei welchem Wetter, den Pumi zieht es ins Freie. Diesen große Bewegungsdrang erklärt ein Blick in die Geschichte: Der Pumi bewachte einst in der weitläufigen Puszta in Ungarn Viehherden. Dabei nahm er es sogar mit großen Rindern auf und trieb sie selbständig zusammen. Zum Teil kam er außerdem als Jagdhelfer zum Einsatz. Gezüchtet wurde er aus dem Puli, einer zotteligen ungarischen Hirtenhundrasse und französischen Hirtenhunden. Von der FCI wurde die Hundetasse 1954 anerkannt, in Deutschland betreut der Club für Ungarische Hirtenhunde den Pumi. Obwohl der Pumi einem Terrier ähnelt, konnte die Verwandtschaft durch einen Gentest, der 2017 unter der Leitung von Heidi Parker durchgeführt wurde, nicht bestätigt werden.

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