Japan-Terrier - Welpen

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Besonderheiten und Vorbereitung auf Japan Terrier Welpen

Der Japan Terrier ist ein Hund, der nicht gerne alleine bleibt und darauf mit viel Lärm und Überaktivität reagiert. Es kann in diesem Zusammenhang auch zu destruktiven Attacken gegen die Wohnungseinrichtung kommen. Als Ausgleich und Wiedergutmachung gelingt ein Nachmittag bei Hundesport ganz alleine mit seinem Menschen. Agility und Dogdancing sind die bevorzugten Sportarten. Wenn sein Mensch zu Pferd unterwegs ist, läuft der quirlige Terrier auch gerne nebenher. Tägliche Bewegung ist ein „Muss", dann gibt es auch auf engstem Raum keine Probleme. Aufgrund seines extrem kurzen Fells braucht er bei winterlichen Temperaturen einen Schutz. Mäntelchen kann der Hundehalter bequem online bestellen. Darüber hinaus ist sein Fell pflegeleicht. Dasselbe gilt für die gesamte Konstitution der Japan Terrier Welpen.

Obwohl es äußerst soziale Hunde sind, die einen Jagdtrieb haben, der mühelos zu kontrollieren ist, sei dennoch Vorsicht geboten bei artfremden kleinen Haustieren, die mit in der Familie leben und frei herumlaufen.

Erziehung von Japan Terrier Welpen

Auch wenn die kleinen Japan Terrier Welpen schon lange als Gesellschaftshunde gezüchtet wurden und nicht für die Jagd, bedürfen sie einer konsequenten Erziehung. Die Japaner sind in vielfacher Hinsicht etwas aus der Reihe gefallen, haben sie trotzdem Terrier-Blut in ihren Adern; ein wenig Eigensinn mit einer Prise Selbstbewusstsein und einem Häubchen Beharrlichkeit machen einen durchsetzungswilligen Charakter aus, der beeinflusst werden möchte. Beginnt der Hundehalter jedoch früh genug mit der Sozialisation und Erziehung, wird es mit anderen Hunden kein Problem geben und auch mit Kindern versteht der Japan Terrier sich gut. Die Kinder werden natürlich im Vorfeld im Hinblick auf die Eigenarten der Hunde instruiert.

In der Kombination von Anpassungsfähigkeit und Intelligenz, ist es nicht schwer, die kleinen Terrier für Spiele und Lektionen zu begeistern, in die der Besitzer gerne Gehorsamkeitsübungen einbauen kann. Eine der Lieblingsbeschäftigungen, der ein japanischer Terrier mit Eifer nachgeht, ist das Apportieren. Der Vierbeiner bringt alles wieder, sogar aus dem Wasser und das mit großer Leidenschaft.

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Wachstum und Aufzucht der Japan Terrier Welpen

Japan Terrier Welpen verlangen von Anfang an große Aufmerksamkeit. Sie sind zwar Begleithunde, aber einen entspannten Terrier bekommt der Halter erst nach einem Tag, angefüllt mit Spaziergängen und Apportier-Spielen. Dann liegen sie entspannt vor der Couch und träumen vom nächsten Tag. Sie sind leichter zu erziehen als kontinentale Terrier und auch kooperationsbereiter. Auf der anderen Seite sind sie auch äußerst wählerisch was die Gesellschaft von Menschen anbelangt. Die Japaner zeigen ihre Sympathien und Antipathien deutlich; darauf hat der Besitzer leider wenig Einfluss. Die japanischen Terrier sind anpassungsfähig und im Vergleich zu anderen Terriern eher ruhig. Sie kommen mit normaler Welpenkost gut aus. Auch in späteren Jahren ist die Rasse nicht wählerisch in Bezug auf die Mahlzeiten.

Es sind bei der Rasse der Japan Terrier auch keine Erbkrankheiten bekannt und schon die Welpen zeichnen sich durch Robustheit und Widerstandsfähigkeit aus. Aus diesen und vielen anderen Gründen ist es auch unverständlich, warum so wenig Menschen diese Rasse wertschätzt. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Japan ist der japanische Terrier äußerst selten. Dabei ist er ein geselliger Familienhund, der, ursprünglich für die Mäusejagd eingesetzt, im Laufe der Zeit immer mehr zum Gesellschafts-und Schoßhund wurde. Die Zucht hat ihr Übriges dazu getan, um einen freundlichen Terrier zu „erschaffen", der nicht so starrköpfig. Das „Schoßhund-Dasein" hat den kleinen Vierbeiner auch tatsächlich über die Zeit verändert. Er ist zu einem braven Begleiter im „Terrier-Gewand" geworden und erfreut alle seine Menschen mit intelligenten Späßen.

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