Bloodhound - Welpen

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Besonderheiten der Bloodhound Welpen

Haben sich Herrchen und Frauchen für einen Bloodhound Welpen entschieden, so ist grundsätzlich davon auszugehen, dass es sich hier um Förster, Jäger oder Polizeibeamte handelt, die den Hund in ihre Arbeit einbinden. Ist dies nicht der Fall, so sollten sich potentielle Halter fragen, ob sie dem Bewegungsdrang und der Auslastung eines Bloodhound Welpen nachkommen können. Regelmäßige einfache Spaziergänge reichen dem Hund bei Weitem nicht aus. Vielmehr muss diese Rasse durch Fährtenarbeit und selbstständigen Arbeitseinsätzen sowohl geistig als auch körperlich ausgelastet werden um mögliche Verhaltensauffälligkeiten zu vermeiden. Die Haltung als reiner Familienhund stellt sich also eher als fraglich heraus. Berufstätig stark eingebundene Menschen werden dem Wesen dieser Hund oftmals nicht gerecht und finden zu wenig Zeit um sich eingehend mit dem Tier zu beschäftigen. Es geht hierbei nicht um die Pflicht der Auslastung und Zufriedenstellung der Bedürfnisse des Hundes, sondern vielmehr um ein gemeinsames Erleben und Zusammenarbeiten. Hundeliebhaber sollten sich vor einem Kauf wirklich für die Rasse interessieren und mit ihm zusammenarbeiten wollen. Bevor der Bloodhound Welpe nun endgültig in sein neues Zuhause einzieht, müssen ein Hundekörbchen, eine Leine, Futternäpfe und eine Hundebürste angeschafft werden. Auf Hundespielzeug können Halter getrost verzichten, da sich der Welpe lieber mit seinem Herrchen oder Frauchen beschäftigt.

Erziehung von Bloodhound Welpen

Die Erziehung eines Bloodhound Welpen gestaltet sich eher schwierig und ist keinesfalls für Anfänger geeignet. Die Hunde gelten zwar als besonders freundlich und sanftmütig, sind aber dennoch sehr dickköpfig und eigensinnig. Der Halter muss eine konsequente und fortwährende Erziehung an den Tag legen. Fehler merken die Bloodhound Welpen schnell und nutzen diese zu ihrem Vorteil aus. Sobald der Hund auf seinen eignen Namen hört, sollten weitere Kommandos und Trainingseinheiten folgen. Unter Umständen wird der Hund nur sehr spät oder gar nicht auf erteilte Kommandos des Halters reagieren. Umso wichtiger ist es, dass Herrchen oder Frauchen eine klare Rangordnung zwischen Mensch und Hund herstellen und eine enge Bindung aufbauen. Vertrauen ist die Grundlage für jede weitere Zusammenarbeit mit dem Welpen. Der Hundeliebhaber muss stets bemüht sein, die Richtung der Erziehung vorzugeben. Aufgrund des Jagdtriebes ist eine Leinenpflicht unersetzlich. Dabei sollte diese dem kleinen Welpen bereits frühzeitig angelegt werden und das richtige Laufen trainiert werden. Nichts ist Schlimmer, als einen ständig an der Leine ziehenden Bloodhound Hund spazieren zu führen.

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Wachstum und Aufzucht der Bloodhound Welpen

Ein Bloodhound Welpe ist mit 12 bis 18 Monaten ausgewachsen. Bis zu diesem Zeitpunkt durchläuft der Welpe mehrere Entwicklungsphasen, welche sich unterschiedlich auswirken. Zwischen dem 3. und dem 6. Lebensmonat befindet sich die Prägephase. Hier sollten Halter auf eine gute Sozialisierung achten. Durch einen regelmäßigen Umgang mit anderen Hunden und Menschen lernt das Tier einen natürlichen Umgang mit Gleichgesinnten. Die Ernährung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Das Futter muss besonders hochwertig sein und sollte einen hohen Fleischanteil aufweisen. Um Übergewicht zu vermeiden und die Gelenke zu schonen, bietet es sich an, die Futtermenge abzuwiegen. Die Mahlzeiten sollten anfangs auf drei Portionen täglich und später auf zwei Portionen täglich verteilt werden. Im Zweifelsfall ist immer der Rat eines Tierarztes oder der des Züchters einzuholen. Welpenfutter empfiehlt sich nicht unbedingt, da es einen erhöhten Anteil an Protein enthält. Dies führt dazu, das die Knochen schneller wachsen ohne dass sich die Gelenke ausreichend an die Masse eines ausgewachsenen Tieres gewöhnen können. Halter sollten lieber auf die Zugabe von Kalk vertrauen, welches ein gesundes und stärkeres Knochenwachstum fördert und dem Welpe zu einem natürlichen Wachstum verhilft.

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