Bardino - Welpen

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Besonderheiten der Bardino Welpen

Der Bardino Welpe ist kein geeigneter Anfängerhund. Diese Rasse ist mit viel Stolz und Eigensinn ausgestattet, was so manchen Besitzer an die Grenzen bringt. Der Hund ist besonders treu und würde für sein Herrchen und Frauchen alles tun. Eine gewisst Feindseligkeit gegenüber anderen Menschen und Hunden prägt den Charakter eines Bardinos  und muss erzogen werden. Hierfür bedarf es vor allem viel Zeit und Ausdauer, welche besonders beruflich stark eingespannte Menschen nicht haben. Viel zu oft leiden Hunde an Verhaltensauffälligkeiten, weil die Besitzer ihnen nicht die nötige Aufmerksamkeit und Beschäftigung zukommen lassen. Hundeliebhaber sollten sich also genauestens überlegen, ob sie der artgerechten Haltung eines Bardino Welpen nachkommen können. Der Hund liebt einen eigenen Freiraum, sodass sich ein Haus auf dem Land mit einem großen Grundstück anbietet. Diese muss fest umzäunt sein und keine Schwachstellen aufweisen. Ein Stadtleben wäre für den Welpe zwar denkbar, ist aber aufgrund der Größe eher schwierig. Zu einer guten Erstausstattung gehören neben einer Laufleine und einer Hundeleine, auch ein Hundekörbchen, Futternäpfe und eine Hundebürste.

Erziehung von Bardino Welpen

Bei einem Bardino Welpen handelt es sich um eine uralte Hunderasse, welche schon immer mit Menschen zusammengearbeitet hat und eine gewisse Selbstständigkeit an den Tag legt. Der äußerst sture und stolze Charakter der Hunde erfordert eines an Disziplin. Der Halter sollte möglichst eine konsequente und liebevolle Erziehung aufzeigen und den Welpe durch Leckerlis und Streicheleinheiten loben. Fehler in der Erziehung verzeihen die Tiere nicht, sondern werden diese gegenüber ihrem Besitzer ausnutzen. Herrchen und Frauchen dürfen keine Führungsschwäche zeigen. Eine Über-/Unterordnung schafft klare Verhältnisse und weist den Hund in die Schranken. Keinesfalls sind die Hunde mit Gewalt oder scharfen Worten zu trainieren. Dies wirkt sich negativ auf die Bindung zwischen Mensch und Hund aus und schafft keine Fortschritte in der Erziehung. Ein Training zwischen Gleichgesinnten ist hier schon viel effektiver. In einer Hundeschule lernen Halter und Tier gemeinsam und befinden sich gleichzeitig innerhalb eines erweiterten Rudels, von dem der Bardino Welpe viel abschauen und lernen kann. Dies fördert eine frühzeitige Sozialisierung des Welpen, sodass ein Feindseliges Verhalten gegenüber Fremden auf ein Minimum reduziert wird.

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Wachstum und Aufzucht der Bardino Welpen

Bardino Welpen haben keine besonderen Ansprüche an ihre Ernährung während des Wachstums. Bereits seit vielen Jahrhunderten leben die Tiere Seite an Seite mit den Menschen und geben sich mit dem zufrieden, was das Land hergibt. Um dem eigenen Bardino Welpen ein optimales Wachstum der Knochen und Gelenke zu gewährleisten, sollte das Hundefutter neben dem Hauptbestandteil Fleisch auch noch Vitamine, Mineralstoffe sowie Kalk enthalten. Je nach Gewicht, Größe und Agilität des Hundes wird dann die Futtermenge bestimmt. Dabei können sich Halter an die Angaben auf der Verpackung halten oder den Züchter um Rat fragen. Eine besonders artgerechte und natürliche Fütterung bietet das Barfen. Hierbei handelt es sich um eine reine Rohfütterung. Auch hier besteht der Hauptteil aus Fleisch. Positiv ist, dass sich keine Getreidezusätze und Zucker im Futter befinden. Auch Trockenfutter und Nassfutter kann hochwertig sein, solange sich Herrchen und Frauchen ausgiebig mit den Nährwerttabellen beschäftigen. Trinkwasser muss dem Bardino Welpen immer ausreichend zur Verfügung stehen. Der Hund wächst sehr langsam und benötigt etwa 24 Monate um vollends ausgewachsen zu sein. Dies bezieht sich sowohl auf die geistige als auch auf die körperliche Reife. Während des Wachstums durchläuft der Welpe zahlreiche Entwicklungsphasen, welche sich prägend auf den späteren Charakter auswirken. Eine frühe Sozialisierung ist besonders wichtig. Dies ist die Basis für einen friedlichen und angenehmen Begleit- und Familienhund.

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