Australian Terrier - Welpen

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Besonderheiten und Vorbereitungen auf Australien Terrier Welpen

Alle Welpen sind voller Tatendrang und haben jede Menge Unsinn im Kopf. Den Australian Terrier Welpen steht der Schalk schon ins freundliche Gesicht geschrieben. Auf Schritt und Tritt muss man sie überwachen. Auf keinen Fall dürfen sie jedoch in einen Zwinger gesperrt werden. Sie brauchen unmittelbare Beziehungen zur Familie und damit eine geregelte, soziale Umgebung.

Erziehung von Australien Terrier Welpen

Je früher und konsequenter man den kleinen Australier erzieht, desto besser entwickelt sich sein intelligenter Charakter. Seine ansteckende Fröhlichkeit und Übermut müssen in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Damit ist nicht gemeint: Männchen machen und ähnliches. Es gibt ein paar sinnvolle Befehle, die ihm beigebracht werden sollten. Dazu zählen: Sitz, Platz, Hier, und Warte (oder Bleib)!  "Gib Laut" kann man sich sparen, denn er bellt wenig und schon gar nicht auf Bestellung. Es empfiehlt sich, sein Temperament liebevoll und geduldig zu fördern und die Vorstellungen des Halters durchzusetzen. Irgendeine Aufgabe braucht der kleine Racker immer, die er ausleben kann. Trotz seines Tatendranges ist der Aussi ruhig und ausgeglichen. Er verträgt sich meist gut mit anderen Hunden und ausgezeichnet mit Kindern. Ein prima Familien- und Begleithund. Obwohl der quirlige Hund nicht der größte ist, braucht er viel Bewegung und Auslauf.

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Wachstum und Aufzucht des Australien Terrier Welpen

Kleine Hunde wie der Australian Terrier sind relativ schnell zum Jungtier herangewachsen. Man muss sie sozialisieren und an ihre Umgebung gewöhnen. Das beginnt schon in der Wohnung mit den täglichen Geräuschen, die Staubsauger, Radio oder andere Geräte machen. Menschen und Tiere artikulieren sich auf verschiedenste Weise. Der Hund muss behutsam daran gewöhnt werden, damit er nicht jedes Mal erschrickt, wenn er ein noch nicht bekanntes Geräusch wahrnimmt.

Darüber hinaus sind Ausflüge mit Auto oder Fahrrad in der 5. bis 6. Woche nützlich bei der Gewöhnung an Lärm. Am besten, wenn möglich, in ländlicher Gegend. Da begegnet man beispielsweise Pferden, Kühen, streunenden Katzen und Hunden. Das gelegentliche Tuckern eines Traktors wird vom Hund schnell akzeptiert und führt behutsam an das fremde Geräusch eines Motors heran. Das lässt sich allmählich steigern, bis man sich mit dem Tier in den Stadtverkehr wagen kann. Obwohl der Australian Terrier ursprünglich aus rauer Buschlandschaft stammt, fühlt er sich durchaus ebenso in der Stadt wohl. Allerdings braucht er dann zum Ausgleich hinreichend Gelegenheit, sich in freier Natur auszutoben. Im günstigen Fall besitzt man einen eigenen Garten, in dem der Australian Terrier umhertollen kann.

Wenn man keinen Garten oder geeignete Grünflächen in der Nähe hat, sollte man sich nach einem Hundeverein umsehen. Diese verfügen meistens über weitläufige Anlagen, die sich sowohl zum gegenseitigen Kennenlernen als auch für Ausbildung und Training eignen. Idealerweise ist es ein Club für die Rasse Australian Terrier. Nichts ist wichtiger als sozialer Kontakt zu Menschen und Tieren. Auch für den Menschen ist das eine gute Gelegenheit, gleichgesinnte Hundehalter kennen zu lernen und seine Freizeit sinnvoll zu verbringen. Erfahrungen, Erkenntnisse und wertvolle Tipps können ausgetauscht werden. Diese Clubs verfügen meist über ein schönes Vereinsheim, und nicht selten entstehen so neue Freundschaften.

Nicht nur Menschen brauchen Freunde und Bekannte. Auch der Vierbeiner hat Bedürfnisse nach Spielgefährten und Freunden. Damit das Zusammensein zwischen Mensch und Tier auch dauerhaft funktioniert, muss man sich ausreichend Zeit nehmen, den passenden und geeigneten Welpen zu finden.

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