Akbaş - Welpen

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Besonderheiten und Vorbereitung auf Akbas Welpen

Der Akbas verfügt über eine selbstständige Persönlichkeit und lebt gerne im Freien. Für eine Haltung in der Stadt ist der Akbas keinesfalls geeignet. Der Akbash ist es gewohnt selbstständig zu agieren - als Besitzer ist es wichtig, dem Hund einerseits Sicherheit bieten, aber unbedingt auch Respekt ausstrahlen.

Erziehung von Akbas Welpen

Als echter Herdenschutzhund ist der Akbas selbstständiges Arbeiten gewohnt und legt mitunter eine gewisse Dominanz an den Tag. Das macht den anatolischen Hund für Anfänger ungeeignet. Aufgrund seines eigenwilligen und selbstbewussten Wesens stellt die Erziehung und Haltung einen Akbas-Halters vor besondere Herausforderungen. Dennoch gelingt die Grunderziehung mit einer liebevollen, aber konsequenten Hand recht leicht, denn Hunde dieser Rasse sind intelligent, anpassungsfähig und arbeitsam.

Sein Fellkleid ist hervorragend an Wind und Wetter angepasst und rein weiß beziehungsweise fahlgelb. Sein Erscheinungsbild ist vornehm und kraftvoll. Obwohl er im Allgemeinen eher wenig menschenbezogen ist, baut der Akbas schon als Welpe eine enge Bindung zu seinem Menschenrudel auf. Er versteht sich bei gelungener Sozialisierung sehr gut mit Kindern und mit den anderen Hunden im Haushalt - wichtig ist, dass ihm liebevoll, aber klar gezeigt wird, wer der Chef im Haus ist.

Die Erziehung eines Akbas Welpen muss sehr frühzeitig beginnen - bei einem ausgewachsenen Hund dieser Rasse können ungünstige Verhaltensweisen kaum noch korrigiert werden. Als Hüte- und Herdenschutzhund besitzt er zwar nur einen wenig ausgeprägten Jagdtrieb - doch die Herausforderungen in der Erziehung eines Akbas liegen woanders: Bei Unterforderung entwickelt dieser Hund leicht ein Dominanzverhalten sowie andere störende Verhaltensauffälligkeiten. Zu den Eigenschaften des Akbas zählen auch Intelligenz, Anpassungsfähigkeit sowie sein ausgeprägter Beschützerinstinkt. Zuverlässig verteidigt er Haus und Hof gegen fremde Menschen und Tiere - wachsam und wenn nötig auch agressiv.

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Wachstum und Aufzucht der Akbas Welpen

Zieht der Akbas Welpe im Alter von rund 8 Wochen in seinem neuen Zuhause ein, ist ihm noch nicht anzusehen, welch mutiger Charakter in ihm schlummert. Diese Hunderasse reift - sowohl körperlich als auch charakterlich - langsam heran. Erst im Alter von zwei bis drei Jahren ist der Akbas ausgewachsen; die Hündin meist ein wenig früher als Rüden. Doch schon bald zeigt sich das unerschrockene Wesen und seine wachsamen Instinkte machen sich schon früh bemerkbar; schließlich verteidigt er die Herden in seiner Heimat bereits seit Jahrhunderten erfolgreich gegen wilde Wölfe.

Ein ausgewachsener Akbas erreicht eine Widerristhöhe von rund 80 cm. Sein Gewicht schwankt je nach Geschlecht zwischen 50 und 60 kg. Und die zu erwartende Lebenserwartung beträgt 8 bis 11 Jahre. Der Akbas ist ein 'Beschützer mit eigenem Kopf'. Er erfreut sich einer robusten Gesundheit und es sind keine typischen Krankheiten bekannt. Allerdings sollte man den Akbas Welpen frühzeitig an den Besuch des Tierarztes gewöhnen, damit er die Untersuchungen im Ernstfall problemlos toleriert. Der selbstständig arbeitende, mutige und robuste Anatolische Hütehund genießt in seiner Heimat ein hohes Ansehen. Im deutschsprachigen Raum ist der Akbas jedoch weitestgehend unbekannt; denn als Arbeits- und Herdenhund wird er in Deutschland nicht gebraucht.

Am besten ist ein Akbas Welpe bei einem Schäfer oder einem aktiven und in der Hundehaltung erfahrenen Menschen aufgehoben, der ihm eine anspruchsvolle Aufgabe und genügend Bewegung bieten kann. Sind diese Anforderungen erfüllt, entwickelt sich ein junger Akbas zu einem treuen und gehorsamen Wach- und Begleithund. Fremden gegenüber bleibt er jedoch immer misstrauisch. Ein großer Garten stellt ein geeignetes Zuhause für einen Akbas dar. Er lebt gerne im Freien. Hitze und Kälte schrecken ihn nicht. Am besten überprüft man jedoch schon vor dem Einzug des Welpen die Stabilität und die Höhe des Grundstückszauns.

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