Caspar-sucht Menschen die behutsam aber konsequent an seinen Ängsten zu arbeiten und anfangs nicht z
Inseratstyp: Biete
Inserats-ID: 1925928
Einstelldatum: 26.07.2022
Inseratsaufrufe: 562
450 €Inserats-ID: 1925928
Einstelldatum: 26.07.2022
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Tierheim
Tierschutzverein Europa e.V.
71576 BurgstettenDeutschland
Aktiv seit: 30.03.2020
H
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1925928
450 €
26.07.2022
Mischlingshunde
Sabueso Español
Sabueso Español
Rüde
3 Jahre
Tricolor
Spanien
Mittel (bis 50cm)
- nur für erfahrene Hundehalter
- verträglich mit anderen Hunden
- kastriert/sterilisiert
- geimpft (mind. Pflichtimpfungen)
- entwurmt
- gechipt
- mit EU-Heimtierausweis
- aus dem Tierheim
Beschreibung
Name: Casper
Rasse: Sabueso Español
Geschlecht: Rüde
Geburtsdatum: 08.2020 (1 Jahr alt)
Größe: ca. 45 cm
Kastriert: ja
Katzentest: nicht bekannt
Erkrankungen: leicht positiv auf Leishmaniose getestet
Mittelmeertest: Leishmaniose-Test leicht positiv, Rest steht noch aus
Aufenthaltsort: Tierheim APAP, Nordspanien
Casper wurde unserem Partnertierheim vor Ort von einem Jäger überlassen, da er aufgrund seiner Angst nicht zur Jagd eingesetzt werden konnte. Warum Casper so ängstlich ist, können wir nur vermuten – wissen tun wir es nicht. Vielleicht ist er in einem Zwinger groß geworden, ohne regelmäßigen und vor allem liebevollen Sozialkontakt zu Menschen, oder er wurde bis zur Abgabe im Tierheim ausschließlich an der Kette gehalten ohne freundliche Zuwendung des Menschen. Nichts genaues weiß man nicht, aber nun haben wir hier einen Hund, der einfach ängstlich ist und es noch nicht geschafft hat, aus seinem Schneckenhaus rauszukommen, auch wenn ihm im Tierheim niemand etwas Böses will.
Die Pflegerinnen, die er kennt, können ihn zwar anfassen, aber dabei kann Casper sich noch nicht entspannen und er erträgt es einfach ungern. Man merkt, dass er dies nicht gewohnt ist und ihm die Situation nicht geheuer ist. Von ihm unbekannten Menschen lässt Casper sich nicht anfassen und windet sich aus der Situation. Bisher zeigte er sich jedoch niemals aggressiv, auch das Beißen liegt ihm fern.
In Ausnahmesituationen, in der Casper z.B. mal zum Tierarzt musste, mussten die Mitarbeiter vor Ort ihn in die Enge treiben, um ihn eben einzufangen. Dann kauert er sich auf dem Boden zusammen und möchte am liebsten unsichtbar werden oder im Erdboden verschwinden. Armer kleiner Kerl, was ist ihm nur passiert, dass er so unfassbar große Angst hat vor Menschen und ihm unbekannten Situationen?
Einen Lichtblick allerdings wissen wir zu berichten und das möchten wir gerne auch in die Welt herausrufen: Casper nimmt zwischenzeitlich Leckerlis aus der Hand, aber nur dann, wenn ein Zaun dazwischen ist. Das ist wunderbar und wird auf jeden Fall weiter trainiert, denn so ganz aufgeben wollen wir Casper nicht und ihn vor Ort Stück für Stück dazu bekommen, dass er den Menschen zu vertrauen lernt und von positiven Situationen Kraft und Mut schöpfen kann.
Casper ist aber nicht alleine im Zwinger und mit sich alleine gelassen, sondern er teilt sich sein Gehege mit ein paar Hündinnen. Mit diesen versteht er sich sehr gut und orientiert sich an ihnen. Die Damen geben ihm Sicherheit, ohne die würde er wahrscheinlich noch weitaus ängstlicher da stehen.
Bei den männlichen Kollegen entscheidet bei Casper die Sympathie. Wir wünschen uns für Casper wirklich erfahrene Hundemenschen, am besten solche, die bereits Angsthundeerfahren sind. Ein weiteres Muss ist eine souveräne Ersthündin vor Ort, die Caspar eine starke Schulter bietet und ihm den Alltag mit Menschen gut vorleben kann. Casper braucht unbedingt eine starke Hündin an seiner Seite, die einerseits sehr sozial mit ihm ist und andererseits ihn ans Pfötchen nimmt und der er vertrauen kann. Casper ist definitiv kein Hund für Anfänger, dies es mit ihm mal „probieren wollen“.
Im Hinterkopf behalten sollte man sich auf jeden Fall auch, dass Casper mit seiner Rasse zu den Jagdhunden gehört. Spätestens dann, wenn das Eis gebrochen ist zwischen Casper und seinen zukünftigen Lieblingsmenschen, sollte Casper auch entsprechend ausgelastet werden. Dazu gehören dann unbedingt Such- und Schnüffelspiele, oder es wird Mantrailing ausprobiert oder Objektsuche, oder, oder, oder. Sabuesos arbeiten gerne mit ihrer Nase und sind gerne aktiv. Casper weiß das aktuell zwar vielleicht nicht, oder hat es vergessen, aber sobald er wieder auf dem Stand ist, dass Menschen keine Ungeheuer sind und ihm nicht wehtun oder Angst einflößen möchten, sollte auf seine Bedürfnisse eingegangen werden.
Caspers zukünftige Familie sollte bereit sein, mit ihm behutsam aber konsequent an seinen Ängsten zu arbeiten und anfangs nicht zu viel von ihm zu erwarten. Wir würden uns riesig freuen, genau diese Menschen zu finden, die sich das Erobern von Casper zutrauen und die alle Zeit der Welt haben, aus Casper wieder einen glücklichen und selbstsicheren Hund zu machen.
Wenn Sie genau diese Menschen sind, dann wenden Sie sich gerne an seine Vermittlerin Nicole Steib. Bitte beachten Sie bei telefonischer Kontaktaufnahme die ggf. angegebenen Telefonzeiten und die Nachtruhe. Oder schicken Sie Ihre Anfrage jederzeit gerne per E-Mail unter Angabe Ihrer Telefonnummer.
Kontakt:
Tierschutzverein Europa e.V.
www.tsv-europa.de
Nicole Steib (Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch)
Mobile: 0176 30303848
E-Mail: steib@tsv-europa.de
Rasse: Sabueso Español
Geschlecht: Rüde
Geburtsdatum: 08.2020 (1 Jahr alt)
Größe: ca. 45 cm
Kastriert: ja
Katzentest: nicht bekannt
Erkrankungen: leicht positiv auf Leishmaniose getestet
Mittelmeertest: Leishmaniose-Test leicht positiv, Rest steht noch aus
Aufenthaltsort: Tierheim APAP, Nordspanien
Casper wurde unserem Partnertierheim vor Ort von einem Jäger überlassen, da er aufgrund seiner Angst nicht zur Jagd eingesetzt werden konnte. Warum Casper so ängstlich ist, können wir nur vermuten – wissen tun wir es nicht. Vielleicht ist er in einem Zwinger groß geworden, ohne regelmäßigen und vor allem liebevollen Sozialkontakt zu Menschen, oder er wurde bis zur Abgabe im Tierheim ausschließlich an der Kette gehalten ohne freundliche Zuwendung des Menschen. Nichts genaues weiß man nicht, aber nun haben wir hier einen Hund, der einfach ängstlich ist und es noch nicht geschafft hat, aus seinem Schneckenhaus rauszukommen, auch wenn ihm im Tierheim niemand etwas Böses will.
Die Pflegerinnen, die er kennt, können ihn zwar anfassen, aber dabei kann Casper sich noch nicht entspannen und er erträgt es einfach ungern. Man merkt, dass er dies nicht gewohnt ist und ihm die Situation nicht geheuer ist. Von ihm unbekannten Menschen lässt Casper sich nicht anfassen und windet sich aus der Situation. Bisher zeigte er sich jedoch niemals aggressiv, auch das Beißen liegt ihm fern.
In Ausnahmesituationen, in der Casper z.B. mal zum Tierarzt musste, mussten die Mitarbeiter vor Ort ihn in die Enge treiben, um ihn eben einzufangen. Dann kauert er sich auf dem Boden zusammen und möchte am liebsten unsichtbar werden oder im Erdboden verschwinden. Armer kleiner Kerl, was ist ihm nur passiert, dass er so unfassbar große Angst hat vor Menschen und ihm unbekannten Situationen?
Einen Lichtblick allerdings wissen wir zu berichten und das möchten wir gerne auch in die Welt herausrufen: Casper nimmt zwischenzeitlich Leckerlis aus der Hand, aber nur dann, wenn ein Zaun dazwischen ist. Das ist wunderbar und wird auf jeden Fall weiter trainiert, denn so ganz aufgeben wollen wir Casper nicht und ihn vor Ort Stück für Stück dazu bekommen, dass er den Menschen zu vertrauen lernt und von positiven Situationen Kraft und Mut schöpfen kann.
Casper ist aber nicht alleine im Zwinger und mit sich alleine gelassen, sondern er teilt sich sein Gehege mit ein paar Hündinnen. Mit diesen versteht er sich sehr gut und orientiert sich an ihnen. Die Damen geben ihm Sicherheit, ohne die würde er wahrscheinlich noch weitaus ängstlicher da stehen.
Bei den männlichen Kollegen entscheidet bei Casper die Sympathie. Wir wünschen uns für Casper wirklich erfahrene Hundemenschen, am besten solche, die bereits Angsthundeerfahren sind. Ein weiteres Muss ist eine souveräne Ersthündin vor Ort, die Caspar eine starke Schulter bietet und ihm den Alltag mit Menschen gut vorleben kann. Casper braucht unbedingt eine starke Hündin an seiner Seite, die einerseits sehr sozial mit ihm ist und andererseits ihn ans Pfötchen nimmt und der er vertrauen kann. Casper ist definitiv kein Hund für Anfänger, dies es mit ihm mal „probieren wollen“.
Im Hinterkopf behalten sollte man sich auf jeden Fall auch, dass Casper mit seiner Rasse zu den Jagdhunden gehört. Spätestens dann, wenn das Eis gebrochen ist zwischen Casper und seinen zukünftigen Lieblingsmenschen, sollte Casper auch entsprechend ausgelastet werden. Dazu gehören dann unbedingt Such- und Schnüffelspiele, oder es wird Mantrailing ausprobiert oder Objektsuche, oder, oder, oder. Sabuesos arbeiten gerne mit ihrer Nase und sind gerne aktiv. Casper weiß das aktuell zwar vielleicht nicht, oder hat es vergessen, aber sobald er wieder auf dem Stand ist, dass Menschen keine Ungeheuer sind und ihm nicht wehtun oder Angst einflößen möchten, sollte auf seine Bedürfnisse eingegangen werden.
Caspers zukünftige Familie sollte bereit sein, mit ihm behutsam aber konsequent an seinen Ängsten zu arbeiten und anfangs nicht zu viel von ihm zu erwarten. Wir würden uns riesig freuen, genau diese Menschen zu finden, die sich das Erobern von Casper zutrauen und die alle Zeit der Welt haben, aus Casper wieder einen glücklichen und selbstsicheren Hund zu machen.
Wenn Sie genau diese Menschen sind, dann wenden Sie sich gerne an seine Vermittlerin Nicole Steib. Bitte beachten Sie bei telefonischer Kontaktaufnahme die ggf. angegebenen Telefonzeiten und die Nachtruhe. Oder schicken Sie Ihre Anfrage jederzeit gerne per E-Mail unter Angabe Ihrer Telefonnummer.
Kontakt:
Tierschutzverein Europa e.V.
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Nicole Steib (Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch)
Mobile: 0176 30303848
E-Mail: steib@tsv-europa.de
Weitere Informationen
Wir über uns – Tierschutzverein Europa e. V.Seit 2006 setzen sich die Mitglieder des Tierschutzverein Europa dafür ein, leidenden Tieren zu helfen und den Tierschutzgedanken zu verbreiten. Das ganze Team arbeitet ausschließlich ehrenamtlich, damit alle Spenden vollständig den Tieren zugutekommen. Wir sind ein gestandenes Team
Um ausgesetzten, verlassenen, misshandelten und vernachlässigten Hunden und Katzen zu helfen, arbeiten wir eng mit unseren Tierschutzpartnern in Deutschland und im europäischen Ausland zusammen. Unsere wichtigste Aufgabe sehen wir darin, unsere Partnertierheime bei ihrer Arbeit zu unterstützen, wo wir können. Dabei gehen wir unterschiedliche Wege: Wir bieten finanzielle Hilfe, schicken Sach- und Futterspenden und ganz wichtig, wir bieten Pflegestellen und finden ein gutes zu Hause für jedes der vielen geretteten Tiere.
Unsere Zusammenarbeit mit den Tierschützerinnen und Tierschützern im europäischen Ausland ist sehr eng, vertrauensvoll und freundschaftlich. Durch regelmäßige Besuche kennen wir uns persönlich und betrachten uns als internationales Team, das sich gemeinsam dafür einsetzt, dass Tiere mit Respekt und Achtung behandelt werden.
Mit unserer Hilfe retten unsere Partnertierheime in Spanien und Rumänien das Leben vieler Tiere. Sie kaufen Hunde aus Tötungsstationen frei, versorgen Straßenhunde und wenn möglich wird ein Alltagstraining durchgeführt für die bessere Vermittlung, sie betreuen Futterstationen für Straßenkatzen, führen Kastrationsaktionen durch und verbreiten den Tierschutzgedanken vor Ort durch Aufklärung. In Deutschland helfen wir durch Hundevermittlungen und bieten auch Vermittlungshilfe für Hunde anderer Vereine. Und wir schaffen Aufmerksamkeit, um Spenden für unsere Kooperationspartner zu sammeln und Tierpatenschaften zu finden.
Wir arbeiten mit der Erlaubnis Erlaubnis gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG). Und wir vermitteln nur mit eingehender Beratung, Fragebogen und persönlicher Vor- und Nachkontrolle. Die meisten von uns sind schon sehr lange dabei und bringen ihre langjährige Vermittlungserfahrung ein.
Unsere Werte bei der Tierschutzarbeit sind Loyalität, Fairness, Verlässlichkeit, Vertrauen, Transparenz, Zusammenhalt und ganz wichtig: Ehrlichkeit. Wir arbeiten partnerschaftlich und demokratisch.
Impressum
Tierschutzverein-Europaist im Vereinsregister des Amtsgerichts Stuttgart unter Registernummer VR 721012 eingetragen und als gemeinnützig beim Finanzamt Backnang geführt.
Bereits seit 2011 besitzt der TSV Europa die Erlaubnis nach Paragraph 11 Abs. 1 Ziff.5 TierSchutzG zur Einfuhr von Hunden und Katzen aus dem Ausland und deren Vermittlung
Die Geschäftsadresse des Vereins lautet wie folgt:
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Meisenstr. 6, 71576 Burgstetten
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