Tiroler Bracke - Welpen

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Tiroler Bracke
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Besonderheiten der Tiroler Bracke Welpen

Bei der Tiroler Bracke handelt es sich um einen Vollblutjäger, der in fachkundiger Hand am besten aufgehoben ist. Zu ihrer artgerechten Haltung gehören tägliche Nasenarbeit und eine klare Aufgabe dazu. Die freundlichen Tiere leben am besten auf dem Land, wo sie ihre Passion ausleben können. Dennoch zeigen sie sich zu Hause als anhänglich und menschenbezogen.

Erziehung von Tiroler Bracke Welpen

Wer sich mit den Zuchtzielen für die Tiroler Bracke beschäftigt, erkennt, warum die Tiere so lerneifrig sind. Sie werden nämlich als engagierte Arbeitshunde gezogen, die mit einem ausgezeichneten Spürsinn ausgestattet sind. Ihre Intelligenz und der "Will to please", also das Bestreben dem Besitzer zu gefallen, erleichtern die Erziehung. Die Basis für eine harmonische Zusammenarbeit wird bereits im Welpenalter gelegt. Die Grundkommandos erlernt das Tier am besten, wenn man klare Regeln setzt und immer konsequent bleibt. Wichtig ist auch zu wissen, dass die Tiroler Bracke ein sehr leistungsorientiertes Tier ist. Die Arbeit an der Seite des Jägers ist ihre wahre Erfüllung. Als reiner Begleit- oder Familienhund sind andere Rassen sicherlich besser geeignet. Wird der Tiroler Bracke Welpe nicht ausreichend gefordert, entwickelt er sich möglicherweise zum nervösen Jungtier. Am besten gewöhnt man ihn außerdem schon früh an den Umgang mit Artgenossen. Dann entwickelt sich der Hund zu einem unerschrockenen Begleiter, der sich weder von Schüssen noch von anderen Jagdhunden ablenken lässt. Wichtig ist bei der Erziehung zu verstehen, warum das Jungtier bei Aufregung laut wird. Denn immerhin sind Bracken ja für die laute Jagd gezüchtet wurden. Sie folgen jeder Spur mit lauten Bellen und machen ihren Besitzer damit aufmerksam wo sich das Wild gerade befindet.

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Wachstum und Aufzucht von Tiroler Bracke Welpen

In der Regel werden Tiroler Bracken von vielen Züchtern nur an Jäger abgeben. Das hat auch seinen Grund, der in der Geschichte zu finden ist. Denn immerhin wurde die Rasse gezielt als Arbeitstiere für das oft unwegsame Gelände in den Alpen gezüchtet. Gerade in höheren Lagen, wo wegen des kargen Bodens weniger gedeiht als im Flachland, waren die Tiere im wahrsten Sinne überlebensnotwendig. Ohne die Beute der Jagd hätten die Einwohner Hunger leiden müssen. Schon den alten Germanen war aus diesem Grund ein gut ausgebildeter Jagdhund mehr wert als Pferde. Das ist sogar in der mehr als 1000 Jahre alten Schrift Lex Baiuwariorum nachzulesen. Einer der berühmten Fans der Rasse war Kaiser Maximilian I, der schon um 1500 diese Hunde zur Jagd verwendeten. Um das Jahr 1860 wurde in Tirol schließlich mit der Reinzucht begonnen und in weiterer Folge der Rassenstandard festgelegt. Die Anerkennung durch die FCI erfolgte 1954.

In Deutschland vertritt die Rasse der Klub Tirolerbracke Deutschland e.V., der auch Mitglied beim Verband für das Deutsche Hundewesen ist. In Deutschland kommen pro Jahr rund 80 bis 90 Welpen zur Welt. Wer sich für ein Jungtier interessiert, wendet sich am besten an einen seriösen Züchter. Auch ein Ausflug in das benachbarte Tirol lohnt sich, wo das Tier eigentlich herkommt. Die Tiroler Bracke ist zwar durch und durch ein Jagdhund, sollte jedoch nicht im Zwinger gehalten werden. Dabei handelt es sich nämlich um keinen Meutehund. Sie wurde für die Einzeljagd gezüchtet und arbeitet am besten mit ihrem Besitzer zusammen. Die Vierbeiner sind sehr anhänglich und brauchen den Familienverband. Im Alltag zeichnen sie sich durch ihr ausgeglichenes Wesen aus. Darüber hinaus sind sie sehr kinderlieb.

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