Barsoi - Welpen

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Besonderheiten der Barsoi Welpen

Der Barsoi ist kein Hund für Sportmuffel. Zwar genießen die Barsoi Welpen auch ausgedehnte Kuscheleinheiten und können sehr gut auf der Familiencouch ausruhen, doch vorher sollte ein intensives Auslastungsprogramm absolviert worden sein. Der Barsoi Welpe liebt das Rennen und die Bewegung an der frischen Luft. Dazu ist es wichtig, dass der Welpe eine gute Erziehung genießt. Berufstätigen Menschen fehlt häufig die nötige Zeit um sich intensiv um das Tier zu kümmern und eine ausreichende Beschäftigung zu gewährleisten. Die Folge können ernstzunehmende Verhaltensauffälligkeiten sein. Umso wichtiger ist es, sich vor dem Kauf eines Barsoi Welpen innerhalb der ganzen Familie zu besprechen und einen Plan zu erstellen. Befinden sich Kinder im Haushalt, sind diese in den Kauf einzubeziehen. Außerdem sollten diese verstehen können, dass es sich bei einem Hund nicht um ein Spielzeug handelt. Können potentielle Halter ein Grundstück vorweisen, so sollte dieses gänzlich umzäunt sein und keinerlei Schwachstellen aufweisen. Der stark ausgeprägte Jagdtrieb kann auch dafür sorgen, dass der Hund eine gewisse Höhe eines Zauns überspringt. Halter sollten also auch die Höhe der Umzäunung überdenken und prüfen. Bevor der Barsoi Welpe endgültig in sein neues Zuhause einzieht, sind einige Anschaffungen zu tätigen. Zu einer guten Erstausstattung gehören eine Laufleine, Futternäpfe, ein Hundekörbchen und eine Hundebürste.

Erziehung von Barsoi Welpen

Die Erziehung eines Barsoi Welpen ist äußerst wichtig, da diese Rasse über einen natürlichen Jagdtrieb verfügt. Nichts ist schlimmer, als einen ausgewachsenen Jagdhund nicht unter Kontrolle zu haben. Der Barsoi ist sehr aufmerksam und nimmt mit seinen unglaublich guten Augen jede noch so kleine Bewegung war. Wichtig ist deshalb, dass der Hund frühzeitig auf seinen eigenen Namen hört und abrufbar ist. Da der Barsoi Welpe liebend gern rennt und dies für seine Entwicklung braucht, ist das Ablegen der Leine wohl oder übel nicht zu vermeiden. Halter, die aufgrund der Ortsverhältnisse keine Gelegenheit haben, den Hund frei laufen zu lassen, bedienen sich bestenfalls einer Hundeschule oder Hundesport. Optimal wäre die Teilnahme an Hunderennen. Die Stubenreinheit bildet ebenfalls eine wichtige Grundlage in der Erziehung eines Barsoi Welpen. Dazu setzen Herrchen oder Frauchen den Welpen alle zwei Stunden an die frische Luft. Nach und nach wird der Hund von selbst auf sich aufmerksam machen. Der Hund sollte sehr gut auf seinen Halter hören und eine Bezugsperson haben. Durch eine konsequente Erziehung werden Hundeliebhaber erreichen, dass das Rufen des Herrchens eine höhere Gewichtung für den Hund darstellt als der Jagdtrieb.

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Wachstum und Aufzucht der Barsoi Welpen

Barsoi Welpen haben einen hohen Bewegungsdrang und benötigen daher ein besonders hochwertiges Futter. Dieses sollte einen sehr hohen Fleischanteil aufweisen. Zusätzlich benötigt das Tier Vitamine und Mineralstoffe. Der Barsoi Welpe wird etwa mit 12 bis 18 Monaten ausgewachsen sein. Bis dahin empfiehlt es sich die Futtermenge nach Alter, Gewicht und Bewegungsgrad des jeweiligen Tieres abzuwiegen. Die benötigte Menge kann gegebenenfalls zwischen den einzelnen Entwicklungsphasen eines Welpen schwanken. Eine besonders natürliche Fütterung bietet das Barfen. Hierbei handelt es sich um eine Rohfütterung. Besonders das Fehlen von Getreidezusätzen und Zucker, wie es in vielen handelsüblichen Hundefuttern enthalten ist, macht diese Fütterung so besonders und artgerecht. Ein Barsoi Welpe muss frühzeitig sozialisiert werden. Dies geschieht am besten in einer Welpenschule und während des zahlreichen Spaziergängen. Besonders zwischen dem 3. und dem 6. Lebensmonat wirkt sich ein regelmäßiger Umgang mit anderen Vierbeinern positiv auf den Charakter eines Barsoi aus und lässt diesen zu einem umgänglichen und friedlichen Begleithund heranwachsen.

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