London - ihr Leben begann filmreif: Drama, Krimi, Schnulze?

Noch in Griechenland

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Londons Geschichte: London ist die Tochter von Machi, einer scheuen Straßenhündin in einem Dorf bei Drama. Da Machi Menschen nicht an sich heranließ, konnte sie nicht kastriert werden und brachte London und ihre sechs Geschwister zur Welt – natürlich an einem versteckten Ort. Machi wurde von den Tierschützer:innen mit Futter versorgt, sie kam auch zum Essen, aber ihre Babys hielt sie „geheim“. Eines Morgens Anfang April benachrichtigten Einwohner des Dorfes eine Tierschützerin von Pawmates Rescue, dass im Dorf ein Hund läge mit Schaum vor dem Mund. Die Tierschützerin ging sofort zu dem beschriebenen Ort und stellte fest, dass es Machi war und dass sie wohl jemand hatte vergiften wollen. Es war Sonntag, keine Tierarztpraxis geöffnet, aber zum Glück hatte die Tierschützerin ein geeignetes Gegenmittel, das sie Machi spritzen konnte. Und Machi kämpfte sich ins Leben zurück – sie wollte leben für ihre Babys. Nachdem Machi sich nach zwei Tagen erholt hatte, begann sie, der Tierschützerin ihre Babys zu zeigen und brachte diese sogar zu deren Haus. Sieben süße Babys, zwei Jungen und fünf Mädchen – eines davon London. Machi ist den Menschen gegenüber weiterhin sehr misstrauisch, aber sie lässt sich von der Tierschützerin versorgen. Machi kann wohl bald eingefangen und kastriert werden, denn die Kleinen sind inzwischen entwöhnt und haben angefangen, Trockenfutter zu essen. London ist sich des Dramas um ihre ersten Lebensmonate nicht bewusst, sie ist fröhlich und verspielt, sie vertraut Menschen und ist bald ausreisebereit. Sind Sie für London das „endgültige“ Happy-End? (07.05.2025)