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Balu: „ Ein Häuschen mit Garten……...“ und eine Familie!
Inseratstyp: Biete
Inserats-ID: 2012541
Einstelldatum: 13.10.2022
Inseratsaufrufe: 1686
Inserat gemerkt: 1
445 €Inserats-ID: 2012541
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Tierheim
adopTIERE e.V.
19258 SternsruhDeutschland
Aktiv seit: 07.02.2019
H
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2012541
445 €
13.10.2022
Mischlingshunde
Maremmen-Abruzzen-Schäferhund
Mischling
Rüde
2 Jahre
Weiß
Italien
Groß (über 60cm)
- für Familien geeignet
- verträglich mit anderen Hunden
- geimpft (mind. Pflichtimpfungen)
- entwurmt
- gechipt
- mit EU-Heimtierausweis
- aus dem Tierheim
Beschreibung
*aktueller Aufenthaltsort:Italien*
Stattlicher Maremmanoyoungster von freundlich-(noch) kindlichem Wesen, artgenossenverträglich, menschenlieb sucht rassegerechte Zukunftsperspektive.
Ein italienische Tierschützerin hat den obdachlosen Balu von der Straße geborgen und konnte ihn temporär in einer Pension unterbringen. Diesen zunächst lebensrettenden Platz, wird Balu absehbar wieder verlieren, ohne daß es eine Alternative dazu gibt, ihn wieder den Gefahren der Straße anheimzugeben.
Mit dieser ‚virtuellen Kontaktanzeige‘ hoffen wir, für Balu ein Zuhause jenseits der Alpen zu finden, das seiner dramatischen Notsituation abhilft und seinen rasse- und entwicklungsbedingten Bedürfnissen gerecht wird.
Balu ist (jetzt im Oktober 2022) noch kein Jahr alt,- ein noch tief in den Hundekinderschuhen steckender Spätentwickler auf dem, bis dato kaum ‚gewiesenen‘ Weg in eine familienhundliche Profession maremmanischer Prägung.
Als Maremmano wird Balu,- mit den richtigen Menschen an seiner Seite -, zu einer charakter- und willenstarken Familientype par excellance heranreifen. Verantwortungsbewußtsein für das Wohl seiner Lieben (egal, ob Ziegen-/Schafherde, oder artgemischte Kleinfamilie), ist ihm gewissermaßen in die herdenschutzhundliche Wiege gelegt,- ebenso wie eine ordentliche Portion Mut, Entscheidungs- und Einsatzfreude.
Darauf gilt es aufzubauen,- Balus Talente und Neigungen so zu fördern und zu lenken, daß sich ein gedeihliches,- mit dem herdenschutzhundlichen Weltbild des Herrn Hund kompatibles, familiäres Miteinander zusammenfügt.
Jederzeit deutlich zu machen, bei wem in Balus Familie, die Entscheidungsbefugnisse liegen,- dem jungen Herrn Hund stets zu vermitteln, daß die Sorge für das familiäre Wohl in Menschenhänden liegt und dort gut aufgehoben ist, wird Balus künftigen zweibeinigen Partnern obliegen.
Zweifel an der menschlichen ‚Richtlinienkompetenz‘ sollten Balu zu keiner Zeit und in keiner Situation kommen,- auch wenn der große weiße Bär derzeit noch ein verspielt-unernster Zeitgenosse ist, dem seine herdenschutzhundliche Professionalisierung bestenfalls als ferne Zukunftsmusik in dem Kopf herumgeht.
Mit Artgenossen beiderlei Geschlechts ist Balu gut verträglich.
Wie er zu Katzen steht, ist nicht bekannt. Allerdings sollte eine Vergesellschaftung mit Katzen und anderen Tieren, in Anbetracht von Balus Jugend unproblematisch sein,- allzumal wenn eine Zusammenführung umsichtig begleitet wird.
Balu ist für eine aussagefähige Testung auf Mittelmeerkrankheiten noch zu jung. Wenn der Bub sein erstes Lebensjahr vollendet hat, sollte diese aber in jedem Falle erfolgen.
Sonstige Erkrankungen, oder Behinderungen des blitzweißen Prachtburschen sind nicht bekannt.
Balu zieht gechipt, entwurmt, grundimmunisiert und gegen Tollwut geimpft in sein neues Zuhause.
Balu sucht ein Zuhause bei,- gern herdenschutzhunderfahrenen/-affinen Menschen, die es vermögen, die wunderbare Hundlichkeit Balus, ebenso wie seine rasseimmanenten Bedürfnisse (ein großer, sicher eingezäunter Garten/Außenbereich, welcher idealerweise für Balu nach eigenem Gutdünken zugänglich sein sollte, ist Adoptionsvoraussetzung), ebenso in ihre Lebenswirklichkeit zu inkludieren, wie seinen Erziehungs- und Orientierungsbedarf.
Wir wünschen Balu zweibeinige Partner, die seiner noch ‚ungeregelten‘ Lebenslust einen sozialverträglichen, liebevoll ausgestalteten, stabilen Rahmen geben und die mit der gebotenen Empathie, Wertschätzung und Erziehungsbefähigung an seiner Seite sind und bleiben, wenn es darum geht, einen gemeinsamen Weg durch‘s Leben zu finden.
Andere Vierbeiner dürfen Balus familienhundliche Karriere gern begleiten. Sollte der junge Mann zuhause ‚Einzelprinz‘ sein, sind innerartliche Sozialkontakte anderweitig sicherzustellen.
Mindestens bis Balu ein Jahr alt ist, sollte eine grundsätzliche ‚rund-um-die-Uhr-Betreuung‘ für ihn gewährleistet sein.
Stattlicher Maremmanoyoungster von freundlich-(noch) kindlichem Wesen, artgenossenverträglich, menschenlieb sucht rassegerechte Zukunftsperspektive.
Ein italienische Tierschützerin hat den obdachlosen Balu von der Straße geborgen und konnte ihn temporär in einer Pension unterbringen. Diesen zunächst lebensrettenden Platz, wird Balu absehbar wieder verlieren, ohne daß es eine Alternative dazu gibt, ihn wieder den Gefahren der Straße anheimzugeben.
Mit dieser ‚virtuellen Kontaktanzeige‘ hoffen wir, für Balu ein Zuhause jenseits der Alpen zu finden, das seiner dramatischen Notsituation abhilft und seinen rasse- und entwicklungsbedingten Bedürfnissen gerecht wird.
Balu ist (jetzt im Oktober 2022) noch kein Jahr alt,- ein noch tief in den Hundekinderschuhen steckender Spätentwickler auf dem, bis dato kaum ‚gewiesenen‘ Weg in eine familienhundliche Profession maremmanischer Prägung.
Als Maremmano wird Balu,- mit den richtigen Menschen an seiner Seite -, zu einer charakter- und willenstarken Familientype par excellance heranreifen. Verantwortungsbewußtsein für das Wohl seiner Lieben (egal, ob Ziegen-/Schafherde, oder artgemischte Kleinfamilie), ist ihm gewissermaßen in die herdenschutzhundliche Wiege gelegt,- ebenso wie eine ordentliche Portion Mut, Entscheidungs- und Einsatzfreude.
Darauf gilt es aufzubauen,- Balus Talente und Neigungen so zu fördern und zu lenken, daß sich ein gedeihliches,- mit dem herdenschutzhundlichen Weltbild des Herrn Hund kompatibles, familiäres Miteinander zusammenfügt.
Jederzeit deutlich zu machen, bei wem in Balus Familie, die Entscheidungsbefugnisse liegen,- dem jungen Herrn Hund stets zu vermitteln, daß die Sorge für das familiäre Wohl in Menschenhänden liegt und dort gut aufgehoben ist, wird Balus künftigen zweibeinigen Partnern obliegen.
Zweifel an der menschlichen ‚Richtlinienkompetenz‘ sollten Balu zu keiner Zeit und in keiner Situation kommen,- auch wenn der große weiße Bär derzeit noch ein verspielt-unernster Zeitgenosse ist, dem seine herdenschutzhundliche Professionalisierung bestenfalls als ferne Zukunftsmusik in dem Kopf herumgeht.
Mit Artgenossen beiderlei Geschlechts ist Balu gut verträglich.
Wie er zu Katzen steht, ist nicht bekannt. Allerdings sollte eine Vergesellschaftung mit Katzen und anderen Tieren, in Anbetracht von Balus Jugend unproblematisch sein,- allzumal wenn eine Zusammenführung umsichtig begleitet wird.
Balu ist für eine aussagefähige Testung auf Mittelmeerkrankheiten noch zu jung. Wenn der Bub sein erstes Lebensjahr vollendet hat, sollte diese aber in jedem Falle erfolgen.
Sonstige Erkrankungen, oder Behinderungen des blitzweißen Prachtburschen sind nicht bekannt.
Balu zieht gechipt, entwurmt, grundimmunisiert und gegen Tollwut geimpft in sein neues Zuhause.
Balu sucht ein Zuhause bei,- gern herdenschutzhunderfahrenen/-affinen Menschen, die es vermögen, die wunderbare Hundlichkeit Balus, ebenso wie seine rasseimmanenten Bedürfnisse (ein großer, sicher eingezäunter Garten/Außenbereich, welcher idealerweise für Balu nach eigenem Gutdünken zugänglich sein sollte, ist Adoptionsvoraussetzung), ebenso in ihre Lebenswirklichkeit zu inkludieren, wie seinen Erziehungs- und Orientierungsbedarf.
Wir wünschen Balu zweibeinige Partner, die seiner noch ‚ungeregelten‘ Lebenslust einen sozialverträglichen, liebevoll ausgestalteten, stabilen Rahmen geben und die mit der gebotenen Empathie, Wertschätzung und Erziehungsbefähigung an seiner Seite sind und bleiben, wenn es darum geht, einen gemeinsamen Weg durch‘s Leben zu finden.
Andere Vierbeiner dürfen Balus familienhundliche Karriere gern begleiten. Sollte der junge Mann zuhause ‚Einzelprinz‘ sein, sind innerartliche Sozialkontakte anderweitig sicherzustellen.
Mindestens bis Balu ein Jahr alt ist, sollte eine grundsätzliche ‚rund-um-die-Uhr-Betreuung‘ für ihn gewährleistet sein.
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