Pfotenpflege im Winter

von Melanie Martin
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Die kalte Jahreszeit beginnt wieder. Das bedeutet, dass Pfotenpflege angesagt ist. Es gibt zahlreiche Pflegetipps für Hundepfoten, jedoch sind nicht alle immer sinnvoll. In diesem Artikel verraten wir Dir, was Du bei der Pfotenpflege beim Hund im Winter beachten solltest.

Vorbereitung auf den Winter

Hunderassen, die einen starken Haarwuchs zwischen den Ballen haben, haben es im Winter besonders schwer. Hierbei ist es von Vorteil, die Haare regelmäßig zu stutzen, damit die Pfoten Deiner Fellnase vor Umwelteinflüssen wie Streusalz, Eisklumpen oder anderen Fremdkörpern geschützt sind, da sich diese sonst leicht zwischen den Zehen verfangen können. Als Folge daraus können Verletzungen, Infektionen oder Entzündungen entstehen. 

Ebenfalls zu beachten ist, dass Dein Liebling großen Temperaturschwankungen im Winter ausgesetzt ist, da unsere Häuser in kalten Jahreszeiten beheizt werden und draußen wiederum eisige Temperaturen herrschen. Der Wechsel von warm zu kalt kann die Pfoten Deiner Fellnase reizen, wodurch schlimmstenfalls Risse entstehen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Pfotenpflege den ganzen Winter über keinesfalls zu vernachlässigen.

Pfotenpflege beim Hund im Winter – Tipps & Tricks

Damit Dein Hund sich erst gar nicht mit gereizten Pfoten quälen muss, können bestimmte Produkte zur Pflege verwendet werden. Pfotenwachs oder andere Pflegeprodukte für die Pfoten Deines Fellfreundes können hierbei schon aushelfen. Du kannst das Wachs vor dem Gassigehen auf die Pfoten auftragen, sodass die Hundepfoten vor äußeren Einflüssen geschützt sind. Dieses kann zusätzlich noch abends vor dem Schlafengehen benutzt werden, damit das Wachs über Nacht sorgfältig einziehen kann. 

Darüber hinaus existieren noch zahlreiche Pflegeprodukte, die bereits gereizten Hundepfoten helfen können. Diese sind meistens schmerzlindernd und sorgen dafür, dass sich die Pfoten wieder schnell regenerieren können. 

Falls Dein Hund nichts gegen Hundehandschuhe hat, dann kannst Du ihm diese auch vor dem Rausgehen anziehen. Durch Hundehandschuhe werden die Pfoten vor sämtlichen Umwelteinflüssen geschützt.

Folgende Produkte kannst Du für die Pfotenpflege Deines Vierbeiners verwenden:

Zuletzt aktualisiert am 4. März 2022 um 2:16 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

To-dos nach dem Spaziergang

Wichtig ist, dass Du die Pfoten Deines Lieblings nach einem eisigen Spaziergang genau untersuchst und zusätzlich pflegst. Hierbei ist eine einfache Reinigung der Pfoten zu empfehlen. Die Pfoten müssen einfach nur mit lauwarmen Wasser abgewaschen werden, sodass Schmutzrückstände die Hundepfoten nicht weiter angreifen können. Des Weiteren wird geraten, die Pfoten noch einmal zu untersuchen, da immer die Möglichkeit besteht, dass sich Dein Vierbeiner einen Fremdkörper eingefangen hat. Falls dies der Fall ist, ist es wichtig, dass Du Ruhe bewahrst und Deinen Hund nicht weiter laufen lässt. Um den Fremdkörper zu entfernen, kannst Du am besten eine Pinzette verwenden. Mit einer zweiten Person kannst Du versuchen diesen vorsichtig rauszuziehen. Falls dies nicht mehr möglich ist, solltest Du mit Deinem Hund zum Tierarzt fahren.

Weitere Tipps zum Thema Winterpflege findest Du in unserem Artikel Die richtige Winterpflege für den Hund.

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