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6 Tipps, wie Du Deinen Partner für einen Hund begeisterst

von Melanie Martin
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Du möchtest unbedingt einen Vierbeiner adoptieren, aber Dein Partner ist von dieser Idee noch nicht ganz überzeugt? In diesem Artikel verraten wir Dir 6 Tipps, wie Du Deinen Partner von einem Hund überzeugen kannst!

Tipp 1: Neues Familienmitglied

Wenn Du Deinen Partner überzeugen willst, kannst Du ihm erklären, dass ein Hund ein tolles neues Familienmitglied wäre. Ihr könnt mehr Zeit miteinander verbringen, indem ihr zusammen Gassi geht oder gemeinsam spielt. Das langweilige Familienessen wird ebenfalls automatisch schöner.

Tipp 2: Mehr Bewegung

Jeder weiß, dass Bewegung wichtig für die Gesundheit des Menschen ist. Bei der Haltung einer Fellnase ist Bewegung unumgänglich. Tägliche Spaziergänge und viele Spieleinheiten sorgen dafür, dass die Besitzer öfter an die frische Luft gehen und sich mehr bewegen.

Tipp 3: Therapeutischer Effekt

Erwiesenermaßen leben Hundehalter länger und glücklicher als Menschen ohne Hund. Hunde spüren, wenn Menschen gestresst oder traurig sind. In schlimmen Phasen sind sie immer für Dich da und trösten Dich.

Tipp 4: Beschützer im Haus

Mit einem Hund im Haus fühlt man sich direkt viel sicherer und wohler. Viele Hunderassen haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, den sie besonders gegenüber ihren Liebsten zeigen. Grundsätzlich wird in Häuser, in denen sich ein Hund befindet, weniger eingebrochen als in Häuser ohne Hund. Du kannst Deinen Hund auch als Wachhund ausbilden. Jedoch eignen sich nicht alle Hunderassen dafür.

Tipp 5: Bürohund auf der Arbeit

Eine Vollzeitstelle muss kein Ausschlusskriterium für die Anschaffung eines Hundes sein. Viele Arbeitgeber erlauben Hunde im Büro. Falls ihr im Büro arbeitet und der Arbeitgeber mit Bürohunden einverstanden ist, kann auch der Vierbeiner mit zur Arbeit kommen. Das Problem „Wir haben zu wenig Zeit für einen Hund“ wird dadurch schnell gelöst.

Tipp 6: Verantwortungsbewusstsein

Die Anschaffung eines Hundes bedeutet gleichzeitig, dass viel Verantwortung übernommen werden muss. Es handelt sich immer noch um ein Lebewesen, welches Bedürfnisse hat. Falls ihr Kinder habt, ist dies eine gute Möglichkeit, um den Kindern Verantwortungsbewusstsein beizubringen. Ein Hund muss eine Routine haben, daher ist es wichtig, dass diese eingehalten wird.

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