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Checkliste für den Welpenkauf

von Denis Uwelius
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Unsere Checkliste für den Welpenkauf hilft Dir dabei, deinen Traumhund zu finden. Wer kennt den Moment nicht: Man schaut in die unschuldigen Augen eines Welpen und ist direkt verliebt. Doch bei dem Welpenkauf ist Vorsicht geboten. Wie Du seriöse Züchter von illegalem Welpenhandel unterscheidest und welche Punkte Du in der Checkliste für den Welpenkauf unbedingt beachten solltest, erfährst Du in diesem Beitrag.

Checkliste für den Welpenkauf: Seriöser Züchter oder illegaler Welpenhandel?

Amerikanischer Cocker Spaniel Welpe

Augen auf beim Welpenkauf – Der illegale Welpenhandel ist weit verbreitet!


Es gibt viele Möglichkeiten, sich den Traum vom eigenen Hund zu erfüllen. Der Kauf des Welpen sollte mit Bedacht erfolgen und jede Möglichkeit in Ruhe abgewogen werden. Prinzipiell steht dem Hundekauf nichts im Wege, sofern die Welpen nicht auf einem Parkplatz, auf Märkten oder in irgendwelchen Hinterhöfen verkauft werden. Leider ist illegaler Welpenhandel weit verbreitet, weshalb besondere Vorsicht bei Käufen aus dem Ausland geboten ist. Wichtig ist, dass sich für den Welpenkauf viel Zeit genommen wird und mit dem Züchter oder dem Verkäufer alle Bedenken, Fragen und Eckdaten in Ruhe besprochen werden können. Die Vermittlung des Welpen sollte im Allgemeinen in Ruhe und bedächtig erfolgen.

Seriöse Züchter nehmen sich gerne viel Zeit für die Vermittlung und drängen nicht zu einem Entschluss. Es können meist Besuchstermine vereinbart werden, um den Welpen kennenzulernen und um ihn bis zu seiner Vermittlung besser kennenzulernen . Viele Züchter freuen sich über regelmäßigen Besuch und stehen beratend zu Seite. Drängt der Züchter oder Verkäufer zu einem Entschluss oder besteht auf den Kauf des Hundes beim ersten Besuch, sollte dringend Abstand genommen werden.

Seriöse Züchter und Händler vermitteln ihre Schützlinge mit Bedacht und geben sich Mühe mit der Beratung und dem Verkauf. In jedem Fall sollte ein offizieller Kaufvertrag abgeschlossen werden, egal wo der Hund gekauft wird. Der Kaufvertrag ist ein essentielles Dokument, der den Hund ausweist und vor etwaiger Betrügerei schützt. Der Tierkauf kann durch einen Vertrag juristisch besiegelt werden, sodass Käufer und Verkäufer abgesichert sind. Wird ein Kaufvertrag seitens des Verkäufers oder Züchters abgelehnt, sollte von dem Hundekauf dringend abgesehen werden.

Sicherer Hundekauf bei seriösen Züchtern

Es ist prinzipiell empfehlenswert, den Welpen bei einem Züchter des Vertrauens zu kaufen und von kommerziellem Welpenhandel abzusehen. Der kommerzielle Welpenhandel ist meist auf Quantität ausgelegt, während Züchter in der Regel Individualität und Qualität in der Zucht und dem Verkauf verkörpern. Seriöse Züchter nehmen sich meist mehr Zeit für ihre Schützlinge und stimmen die Vermittlung individuell mit jedem Käufer und Welpen ab. Stellt der Züchter Fragen über die familiäre und häusliche Situation ist dies ein gutes Zeichen. So erkennt man, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden des Welpen im Interesse des Züchters liegen und der Hund nicht nur einen finanziellen Wert besitzt. Leider beschäftigt sich der kommerzielle Welpenhandel meist weniger mit dem Wohlbefinden der Tiere, denn er setzt primär auf Profit. Im Endeffekt sollte immer auf das Bauchgefühl gehört werden und der Kauf nach der Gesundheit des Welpen und der Vertrauenswürdigkeit des Verkäufers gerichtet werden.

Tierschutzvereine & Tierheime als sichere Anlaufstelle

Welpe im Wald

Wird der Hund NICHT bei einem Züchter gekauft ist es ebenso zu empfehlen, sich bei einer seriösen Tierschutzorganisation oder einem Tierheim nach Welpen zu erkundigen. Häufig werden die Tiere dort untersucht, gechipt und versorgt und werden sorgsam an neue Besitzer vergeben. Meist können die kleinen Fellnasen gegen eine vergleichsweise niedrige Adoptionsgebühr ein neue Zuhause finden. Um sicherzustellen, dass es sich um eine vertrauenswürdige Tierschutzorganisation handelt, sollten die Rezensionen und Erfahrungen im Internet recherchiert werden. Auch der Spendenbezug kann über die Seriosität der Organisation Auskunft geben. Es ist wichtig, dass nachvollzogen werden kann, woher die Einnahmen des Vereins stammen, ob die Organisation auch staatlich unterstützt wird oder wie sie mit den finanziellen Mitteln umgehen.

Auf was muss ich achten beim Welpenkauf?

Besonders Acht sollten auf die Seriosität des Züchters, sowie die Verfassung und den Gesundheitszustand des Welpen gelegt werden. Außerdem ist es wichtig, dass mit dem Züchter jegliche Fragen und Bedenken offen besprochen werden können, ohne dass dieser ausweicht. Gerade bei „Mode-Hunderassen“ sollte auf die Seriösität geachtet werden.

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11 Dinge, die Du bei der Auswahl eines Züchters beachten solltest

1. Ist die Mutter bei den Welpen?

Es ist wichtig, dass man sich nicht nur die Welpen anschaut, denn man sollte sich auch die Mutterhündin zeigen lassen. Die Hündin sollte gepflegt und wohlgenährt aussehen und mit den Welpen vertraut sein. Wenn das Muttertier kein Interesse an den Welpen hat, oder diese verstößt, wird es sich nicht um die leibliche Mutter der Welpen handeln. Sollte die Hündin nicht im Haus des Händlers sein und nicht dort leben, kann es sich um einen unseriöser Züchter handeln. Ein seriöser Händler lässt seine Hündin maximal einmal im Jahr decken.

2. Werden vom Züchter Fragen gestellt?

Für einen seriösen Züchter ist es sehr wichtig, dass ihre Welpen in ein gutes Zuhause kommen. Daher basieren die Fragen auf dem familiären und häuslichen Umfeld, in das der Welpe kommen wird. Der Züchter interessiert sich auch dafür, wie lange der Welpe täglich alleine zu Hause sein wird und ob der zukünftige Besitzer sich ausreichend über die Rasse und die Bedürfnisse des Hundes informiert hat. Sollte der Verkäufer diese Fragen nicht stellen, kann es ein unseriöser Züchter sein, der sich nur fürs Geld interessiert.

Zwei Welpen

Stellt der Züchter Fragen? Seriösen Züchtern ist es nämlich wichtig, dass die Welpen ein gutes Zuhause bekommen.

3. Wie sieht das aktuelle zu Hause der Welpen aus?

Die Zuchtstätte sollte eine große Fläche für die Welpen bieten. Es ist auch wichtig, dass die Aufzucht-Räume hell, beheizbar und sauber sind. Die Welpen sollten ausreichend Spielzeug und viel Wasser zur Verfügung haben. Ein Züchter fokussiert sich auf die Welpen und die Betreuung der Welpen, daher hat er nicht zu viele eigene Hunde im Haus. Soll der Verkauf nicht in der Zuchtstätte, sondern auf Parkplätzen, Märkten oder anderen öffentlichen Plätzen erfolgen, handelt es sich wahrscheinlich um unseriösen Welpenhandel.

4. Besitzen die Züchter die Gesundheits- und Zuchtpapiere beider Elterntiere und können diese nachweisen?

Ein Züchter besitzt die Gesundheitspapiere beider Elterntiere. Wenn die Hunde aus einem Verband stammen, sind sie auch beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) registriert und besitzen eine Ahnentafel. Da ist es auch vorausgesetzt, dass die Hundezüchter gewisse Prüfungen und Gesundheitstest abgeschlossen haben. Ein seriöser Züchter zeigt dem Käufer auch gerne diese Papiere. Bei einem Welpenkauf kann man auch den Züchter Fragen, warum er sich genau für diesen Deckrüden und diese Hündin entschieden hat.

5. Wurden die Welpen ausreichend sozialisiert?

Die Aufzucht der Hundewelpen bedeutet für den Züchter, dass er viel Zeit und Mühe investieren sollte. Denn bis die Welpen abgegeben werden, sollten die schon mit vielen verschiedenen Situationen und Reizen konfrontiert worden sein. Dies hilft den Welpen, entspannt in ihr neues Umfeld starten zu können. Der Hundezüchter sollte in der Lage sein, den neuen Besitzer über die bisherige Sozialisierung der Hunde zu informieren.

6. Wie verhalten sich die Welpen und wie sehen die Welpen auf den ersten Blick aus?

Es ist sehr wichtig, darauf zu achten, wie die Welpen aussehen. Ein seriöser Hundezüchter kümmert sich darum, dass alle Hundewelpen aus dem Wurf genügend Futter bekommen und das alles sauber und gepflegt ist. Welpen sind immer sehr aufgeweckt und neugierig. Falls die kleinen den Menschenkontakt meiden, abwesend wirken, zu dünn oder einen aufgeblähten Bauch haben, sollte man keinen Welpenkauf bei dem Züchter tätigen.

7. Geimpft, entwurmt und gechipt?

Wenn der Hundezüchter Mitglied der VDH ist, lässt er seine Welpen vor Abgabe beim Tierarzt impfen und chippen. Die Hundewelpen sollten auf jeden Fall regelmäßig entwurmt werden. Dies sollte auch vor dem Welpenkauf nachgewiesen werden. Wenn dies nicht möglich ist, ist der Züchter als nicht seriös zu betrachten. Ein Welpe wird im Alter von 8 bis 12 Wochen abgegeben.

8. Welpenkauf: Ist ein Kaufvertrag vorhanden?

In einem Kaufvertrag sollte der Name, die Adresse und die Kontaktmöglichkeiten vom Hundezüchter und dem Käufer vermerkt sein. In diesem Vertrag ist die Haftung des Verkäufers und der Preis geregelt. Ein seriöser Züchter wird immer einen Kaufvertrag bei der Abgabe der Hundewelpen abschließen.

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Checkliste beim Welpenkauf

Ist der Preis richtig? Züchter leisten eine kostspielige Vorarbeit bei der Aufzucht der Welpen.

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9. Ist der Kaufpreis richtig?

Die Rassehunde von Hundezüchtern können ab 800€ und mehr kosten. Der anerkannte Züchter hat eine enorme Vorarbeit, die berücksichtigt werden muss. Denn er muss mit seinen Hunden eine Prüfung ablegen, die Gesundheit des Hundes muss jährlich geprüft werden und die Hündin wird teilweise zu dem Deckrüden gefahren. Auch die Versorgung der Welpen aller Art ist kostspielig und somit ist der Preis gerechtfertigt.

10. Kann man nach dem Kauf den Züchter um Rat und Tat bitten?

Ein guter Züchter wird sich auch noch nach Abgabe der Welpen für die Welpen interessieren. Der Hundezüchter kann Fragen zur Gesundheit, Probleme, Pflege und Erziehung stellen, aber auch der Käufer kann den Züchter kontaktieren wenn dieser Fragen hat.

Der Züchter investiert sehr viel Zeit, Mühe, Liebe und Geld in die Aufzucht der Welpen und wird immer gerne Fragen über die Zucht der Rasse beantworten. Es ist auch für den Züchter sehr wichtig, dass der zukünftige Hundebesitzer sich interessiert und Fragen stellt und sich auch nach der Gesundheitssituation der Elterntiere erkundigt.

11. Wie viele Rassen werden vom Züchter angeboten?

Du solltest Dich auch genauer mit den Angeboten des Züchters auseinandersetzten. Wenn dieser mehr als zwei unterschiedliche Hunderasse anbietet, solltest du vorsichtig sein! Auch wenn mehr als vier Würfe im Jahr angeboten werden, handelt es sich vermutlich nicht um einen seriösen Züchter, sondern einen Welpen Vermehrer.[/vc_column_text]

Welche Fragen sollte man dem Züchter stellen?

Es gibt einige wichtige Fragen, die dem Züchter auf jeden Fall gestellt werden sollten. Es sollte nicht nur nach dem Stammbaum und den Elterntieren des Hundes gefragt werden. Die Mutter-Hündin sollte auch begutachtet werden. Der Kontakt zu den Eltern-Hunden ist für Welpen enorm wichtig und der Zustand der adulten Hunde kann viel über die Seriosität des Züchters aussagen. Weiters sollte nach Papieren, einem Musterkaufvertrag und einem bereits bestehenden Hundepass gefragt werden. Meist haben die Welpen schon einige Impfungen vom Tierarzt erhalten, die in einem Impfpass vermerkt sein sollten. Auch nach diesem sollte gefragt werden. Auch die Fragen nach dem Alter, der Gesundheit und der Herkunft der Tiere sollten vom Züchter ohne zu zögern beantwortet werden können.

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Tipps zur Vorbereitung für das neue Zuhause

Bei der Vorbereitung des neuen Zuhauses schwingt meist große Vorfreude mit. Der Einzug der kleinen Fellnase sollte gut geplant werden und entspannt ablaufen. Wichtig ist, dass dem Welpen von Beginn an alle wichtigen Dinge, wie ein gemütlicher Hundekorb und eine Futterstation für das Hundefutter, zur Verfügung stehen und alles gut vorbereitet ist. So kann sich der Hund von Anfang an wohlfühlen, findet schnell seinen Platz und schließt bald Vertrauen zu seinem neuen Umfeld.

Das Hundebett sollte von Anfang an einen fixen Platz haben, an dem sich der Hund zurückziehen kann und Ruhe findet. Es sollte weder mitten im Raum stehen noch sich abseits des Familienlebens befinden. Auch Näpfe für das Futter sollten von Beginn an an derselben Stelle stehen. Dem Hund sollte rund um die Uhr frisches Wasser zur Verfügung stehen. In Tierhandlungen und Futterhäusern kann alles Nötige vor Ankunft des kleinen Lieblings besorgt werden.

Vor Ankunft des Hundes sollte die Wohnung oder das Haus unbedingt welpensicher gemacht werden. Giftige Pflanzen, Elektrokabel oder teure Teppiche sollten in Sicherheit gebracht werden. Auch steile Treppen sollten abgesichert werden, damit der Welpe nicht abstürzen kann. Hierfür eignen sich Babygitter besonders gut. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Abstände zwischen den einzelnen Stäben nicht zu weit sind, damit der Welpe nicht hindurchschlüpfen kann. Auch spitze Gegenstände, die für den Welpen potentiell gefährlich sind, sollten entfernt werden. So kann der Hund sein neues Zuhause ungefährdet erkunden.

Wir empfehlen Dir, Dich an unserer Checkliste zu orientieren, um wirklich an alles zu denken.

Was brauche ich als Erstausstattung für einen Hund?

Zur Grundausstattung zählen bei allen Hunden ein Hundebett, diverse Hundedecken, eine Transportbox, Futternäpfe, Spielzeug, Futter und Leckerlies, sowie eventuell eine Leine mit geeigneten Halsband.

Erstausstattung für den Welpen

Als frisch gebackener Hundehalter gibt es nicht nur einige Dinge zu beachten, sondern auch zu besorgen. Die Erstausstattung für den kleinen Liebling kann in einer Tierhandlung erworben werden. Der erste Einkauf sollte ein neues Hundebett, Hundedecken, Futternäpfe und einen passenden Untersatz, Spielzeug, wellenfreundliche Leckerlies und passendes Hundefutter, sowie ein Halsband und eine Leine beinhalten. Manchmal ist der Welpe durch den Züchter schon mit seiner ersten eigenen Leine und Halsband ausgestattet, dies sollte zuvor beim Züchter erfragt werden.

Ansonsten sollte vor der Abholung des Welpen eine Hundetransportbox gekauft werden, worin der kleine Vierbeiner sicher in sein neues Zuhause transportiert werden kann. Am besten sollte schon ein Kleidungsstück oder eine Decke aus seinem neuen Zuhause in der Transportbox bereitliegen, damit sich der Hund an den neuen Geruch gewöhnt.

Ebenso ist es zu empfehlen, den Züchter nach einer Decke oder einer Windel zu fragen, die mit nach Hause genommen werden kann. Der vertraute Geruch vermittelt dem Welpen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Zur passenden Erstausstattung für den Hund gehört ebenso eine kleine Bürste, damit der Hund früh an die Fellpflege gewöhnt werden kann. Die frühe Fellpflege stärkt durch den Kontakt und die Zuneigung das Vertrauen zwischen dem Welpen und seinem neuen Besitzer.

Wichtig ist auch, dass sich in den ersten Wochen mit genügend Küchenpapier und Allzweckreiniger ausgestattet wird, falls doch ein Malheur passieren sollte und diverse Teppiche eine Notreinigung benötigen.

Wie viel kostet die Erstausstattung für einen Welpen?

Für die Grundausstattung des Hundes fallen im Durchschnitt Kosten zwischen 200 und 300€ an, je nachdem welche Bedürfnisse der Welpe mitbringt.

Welpenkauf: Checkliste zum kostenlosen PDF-Download

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Denis Uwelius
Denis UweliusHundetrainer der edogs Academy
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