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Eigenschaften und Verwendung der Rasse

Flatdoodles sind sehr aufgeweckte und lebensfrohe Hunde. Außerdem sind sie sehr intelligent, was sich auch beim Hundetraining zeigt. Diese Hunderasse ist sehr leicht abzurichten und findet großen Spaß am Lernen, solange man die Trainingssessions nicht zu lange hält. Die Hunde sind sehr ruhig und leicht zu handhaben. Sie sind freundlich im Umgang mit Kindern und beschützen mit viel Eifer, aber ohne Aggression, ihre Familie. Aus diesem Grund werden Flatdoodles gerne als Familienhunde, aber auch als Begleithunde gehalten. Es sollte allerdings darauf geachtete werde, dass genug Zeit für den Hund aufgebracht werden kann. Denn der Flatdoodle ist ein sehr aktiver Hund und braucht viel Bewegung. Mit langen Spaziergängen kann man ihn glücklich machen.

Herkunft und Geschichte des Flatdoodles

Der Flatdoodle ist eine sehr neu gezüchtete Hunderasse. Er ist durch die FCI bisher noch nicht anerkannt worden und ist auch weitgehend unbekannt. Die Familie der „Doodle-Hunde“ wird auch die Familie der „Designer-Hunde“ genannt. Dies bezieht sich auf den Trend, heutzutage vieles neu designen und verbessern zu wollen, eben auch in der Hundezucht. Die meisten neuen Hunderassen sind sogenannte „Hybrid-Hunde“, also gewollte Kreuzungen zweier schon von der FCI anerkannten Hunderassen. Andere Beispiele dafür sind der Labradoodle, eine Kreuzung des Labradors und des Pudels, oder der Pomsky, eine Mischung aus Pomeranian und Husky. Der Flatdoodle ist jedoch nicht durch gewollte oder gar selektierte Zucht entstanden, sondern quasi durch Zufall. Er entstand durch die Kreuzung des reingezüchteten Pudels und des Flat Coated Retrievers.

Besonderheiten und Wissenswertes

Der Flatdoodle wird standardmäßig zwischen 22-35 kg schwer und darf nie größer als 70 cm sein, wobei sich die Durchschnittsgröße bei 38-58 cm einpendelt. Interessant zu wissen ist es, dass es quasi eine Mini-Version des Flatdoodles gibt, die nicht schwerer als 10 kg wird und eine maximale Widerristhöhe von 40 cm hat. Allerdings unterscheidet sich egal ob in der Standard-Version oder in der Mini-Version des Hundes, die Größe des Rüden kaum von der Größe der Hündin. Eine Besonderheit der Flatdoodles ist das lockige Haarkleid, das seidig weich ist und in allen Farben zu finden. Üblich sind bunte Färbungen oder rein schwarze, braune oder cremefarbene Hunde. Es kommt darauf an ob der Pudel oder der Flat Coated Retriever in einem Hund mehr zum Vorschein kommt und dies wirkt sich auf das Fell aus. Meistens ist es jedoch eine Mischung aus dem glatten Fell des Retrievers und den Locken des Pudels. Regelmäßiges Bürsten sollte auf jeden Fall für eine gute Fellpflege ausreichen. Auf Wunsch kann natürlich getrimmt oder geschnitten werden. Da der Flatdoodle zu den Hybrid-Hunden zählt, können ihn die Erbkrankheiten von beiden Ursprungsrassen betreffen, oder aber mit Glück keine der möglichen. Von Seiten des Pudels können Krankheiten wie Hüpfdysplasie, das Cushing-Syndrom oder häufige Magendrehungen vererbt werden. Von der Vererbung der Gene des Flat Coated Retrievers können diverse Augenkrankheiten, Epilepsie oder Krebs eine Folge sein. Gesunde Hunde können im Durchschnitt 8-12 Jahre alt werden.

Häufige Fragen und Antworten

Hier beantworten wir Dir die häufigsten Fragen zum Flatdoodle.

Was kostet ein Flatdoodle?

Flatdoodle Welpen sind teuer. Ein seriöser Züchter verlangt bis zu 1800 Euro. Unter 1500 Euro findet man einen Flatdoodle eher nicht.

Was ist ein Flatdoodle?

Ein Flatdoodle ist ein Hybridhund, der aus der Kreuzung Pudel und Flat-Coated Retriever stammt.

Welchen Charakter hat ein Flatdoodle?

Der Flatdoodle ist aktiv, intelligent und lernwillig.

Wie alt wird ein Flatdoodle?

Der Hybridhund kann bis zu 15 Jahre alt werden.

Mehr über den Flatdoodle im edogs Magazin
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