Dänische Dogge kaufen und verkaufen

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Eigenschaften und Verwendung der Dänischen Dogge

Die dänische Dogge hat einen freundlichen Charakter und weiß doch, was sie möchte. So verfügt sie auch über einen willensstarken Charakter, der auf Fremde als reserviert wirkt. Da sie ebenfalls als sanftmütig und hingebungsvoll bezeichnet werden können, eignen sich dänische Doggen auch gut als Familienhund. Eine artgerechte Haltung entspricht auch der direkte Familienanschluss. Daher sind sie als Hof- und Wachhund weniger geeignet. Da sie mit ihrer Größe jedoch auf Augenhöhe mit kleineren Kindern sind, sollten sie niemals unbeobachtet mit ihnen bleiben. Doch ein aggressives Verhalten weisen sie eher nicht auf. Das liegt auch an einer strengen und konsequenten Erziehung, die sie von ihrem Besitzer erfahren sollten. Ebenfalls sollte sich eine dänische Dogge viel bewegen und eignet sich dadurch auch als Begleithund.

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Dänische Dogge
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Herkunft und Geschichte der Dänischen Dogge

Oft inserieren Züchter dänische Doggen als sanftmütige Begleithunde. Dies liegt besonders daran, dass sie von Anfang an eine sehr konsequente Erziehung erfahren. Hunde dieser Rasse, die aggressiv auffallen, werden von guten Züchtern nicht zur Zucht genutzt, um das liebevolle, freundliche und ausgeglichene Wesen zu erhalten. Gerade durch diese wundervollen Charakterzüge, werden dänische Doggen, die mit deutschen Doggen verwandt sind, immer beliebter.

Von Vorteil ist es als Hundebesitzer einen Welpen zu kaufen. So kann von Anfang an der positive Charakter erhalten bleiben und der Besitzer hat die Kontrolle über die gute Erziehung. Wenn dänische Doggen ständig neue Besitzer haben, beeinflusst sie dies eher negativ. Keiner möchte gerne verlassen werden und sich immer wieder neu unterordnen müssen.

Gute Züchter weisen auch darauf hin, wenn sie ihre Welpen verkaufen, dass dänische Doggen ein konsequentes Training benötigen. Denn gerade Züchter wissen, einmal zu viel nachgegeben, kann eine dänische Dogge durch ihren willensstarken Charakter, gerade auch durch ihre Größe, zu einem gefährlichen Hund werden.

Besonderheiten und Wissenswertes

Wer den ausgeglichenen Charakter der dänischen Dogge zu beschäftigen und fördern weiß, erhält einen treuen Freund, der auch innerhalb der Familie seinen Platz finden sollte. Dies bedeutet auch, mit ihm zu arbeiten, dass er alleine bleiben kann und zu unterstützen, dass er nicht eifersüchtig reagieren braucht.

Wer sich einen treuen Freund kaufen möchte, der stets treu an der Seite bleibt, findet diesen Partner in der dänischen Dogge. Sie möchte überall mit dabei sein und eignet sich dadurch gut als Begleithund von sportlichen und aktiven Menschen, wie Familien. Ebenfalls sind dänische Doggen gut für Menschen, die mehr als nur ein Tier halten oder Katzen haben. Denn das ruhige, gelassene Wesen der dänischen Doggen sorgt dafür, dass sie sich mit Artgenossen, anderen Tieren und Kindern gut versteht.

Besonders wenn Kinder im Haushalt sind, müssen dänische Doggen lernen, dass diese Ranghöher sind. Sind die Kinder noch kleiner, sollten sie nie unbeaufsichtigt mit einem Hund sein. Denn auch in den Kopf einer dänischen Dogge kann kein Besitzer hineinsehen. Dänische Doggen halten zwar viel aus, aber irgendwann reagieren auch sie auf ihre Umwelt.

Dänische Doggen werden auch oft als Therapiehunde eingesetzt, da sie sehr menschenbezogen sind. Durch ihr Auftreten sorgt sie jedoch zugleich, dass andere Menschen ihrem Besitzer nicht zu nahe kommen. Gerade bei einer Angsterkrankung kann dies von Vorteil sein.

Eine ausgewogene, fleischhaltige Ernährung und frisches Wasser sorgt dafür, dass die dänische Dogge lange gesund bleibt. Denn neben Krebserkrankungen, Herzmuskelerkrankungen, neigt sie auch zu Erbkrankheiten, wie der Magendrehung. Das wirkt sich auch auf das zu erwartende Alter der dänischen Dogge aus.

Der einzige Rassehundeverein ist der DDC1888 e.V. (Deutscher Doggen Club 1888 e.V.), der gehört dem VDH und FCI an.

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