Eigenschaften und Herkunft des Alaskan Malamute
Die Hunderasse stammt aus den USA und wird von der Fédération Cynologique Internationale der Gruppe 5, Sektion 1 zugeordnet. Der Alaskan Malamute gehört bei den Nordischen Hunderassen zu den Schlittenhunden; ähnlich wie der Siberian Husky oder der Samojede. Ein Alaskan Malamute wird 58-64 Zentimeter groß und erreicht ein Gewicht von 34-38 Kilogramm. Im Gegensatz zum Siberian Husky hat diese Hunderasse keine blauen Augen. Das Fell des Alaskan Malamute wetterfest und gibt es in den Farben schwarz, wolfsgrau und braun.
Häufige Fragen und Antworten
Hier beantworten wir Dir die häufigsten Fragen zum Alaskan Malamute.
Wie viel kostet ein Alaskan Malamute?
Ein Alaskan Malamute Welpe von einem seriösen Züchter kostet zwischen 1.000 und 1.200 Euro.
Wo kann ich einen Alaskan Malamute kaufen?
Am besten bei einem seriösen Züchter. Auskunft über registrierte Züchter gibt es beim VDH, beim Deutschen Club für Nordische Hunde oder beim Alaskan Malamute Club. Alternativ kann man in Online-Hundemärkten wie edogs fündig werden.
Wie viel Auslauf braucht ein Alaskan Malamute?
Der Alaskan Malamute benötigt sehr viel Auslauf. Das bedeutet mindestens vier oder fünf Stunden am Tag in einem entsprechend schnellen Tempo.
Was essen Alaskan Malamutes?
Wenn der Alaskan Malamute sich beim Futter wählerisch zeigt, sollte er mit Barf gefüttert werden. Ansonsten reicht, wie bei anderen Hunden auch, ein gutes, möglichst natürliches Trockenfutter.
Was ist der Unterschied zwischen Alaskan Malamute und Husky?
Der größte Unterschied zwischen Alaskan Malamute und Siberian Husky ist ihre Größe. Der Malamute ist deutlich größer und schwerer als sein sibirischer Bruder. Zudem haben Huskys oft blaue Augen, Malamutes hingegen immer braune.
Mehr über den Alaskan Malamute im edogs Magazin